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Letzte Änderung für Artikel Baden (Land): 18.02.2006 17:06

Baden (Land)

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Wappen
Wappen Badens
Daten im Jahr 1925
Residenzhauptstadt : Karlsruhe
Fläche : 15.070 km²
Einwohner : 2.312.462
Bevölkerungsdichte : 153 Einwohner/km²
Kfz-Kennzeichen : IV B
Karte
Baden 1806-1945
Baden 1806-1945

Das Land Baden war von 1806 bis 1945 ein deutscher Staat. Der Name Baden wird bis heute für die vom Land Baden eingenommene Region im Südwesten Deutschlands verwendet. Im Mittelalter herrschten hier verschiedene Adelsgeschlechter, deren Fürsten- und Herzogtümer zwar häufig "Baden" im Namen führten, jedoch unterschiedliche Regionen umfassten. Das in der Napoleonischen Zeit Anfang des 19. Jahrhunderts geformte Großherzogtum Baden wurde mit Gründung des Deutschen Reichs 1871 zum Bundesstaat , dessen Grenzen bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs bestehen blieben.

Von 1947 bis 1952 bestand ebenfalls ein Land "Baden", das aber nur aus der Südhälfte des historischen Badens bestand. Siehe hierzu Baden (Südbaden). Nordbaden war in dieser Zeit Teil von Württemberg-Baden.

1952 gingen Südbaden und Württemberg-Baden (Nordbaden) im neuen Bundesland Baden-Württemberg auf.

Inhaltsverzeichnis

Bevölkerung und Fläche

15.070 km²; 2.518.103 Einwohner (Mai 1939)

Geographische Lage

Baden liegt im Südwesten Deutschlands. Zentrale Landschaft Badens mit den meisten großen Städten ist die Oberrheinische Tiefebene. Im Westen und Süden vom Rhein und Bodensee begrenzt, erstreckt sich das Land rechtsrheinisch von Konstanz über Lörrach, Freiburg und Karlsruhe bis zur größten Stadt Mannheim, mit einer Fortsetzung bis an den Main bei Wertheim. Es grenzt an das französische (vor Ende des 17. Jhd. und 1871 bis 1918 deutsche) Elsass im Westen, an die Schweiz im Süden, die Pfalz im Nordwesten, Hessen und Bayern im Nordosten. Die östliche Grenze nach Württemberg verlief auf den Höhen des Schwarzwalds; von da bis zum Rhein war Baden in der Mitte teilweise nur 30 km breit.

Städte und Regionen

Karlsruhe, die Hauptstadt Badens, war ab 1715 Residenz , zunächst der Markgrafen von Baden-Durlach, dann ab 1771 der vereinigten Markgrafschaften Baden-Durlach und Baden-Baden und später der Großherzöge von Baden, sowie bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Hauptstadt des 1918 gegründeten Freistaats beziehungsweise der Demokratischen Republik Baden.

Großstädte auf badischem Gebiet sind (von Nord nach Süd): Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe, Pforzheim und Freiburg im Breisgau.

Größere Mittelstädte in Baden sind (von Nord nach Süd): Rastatt, Baden-Baden, Offenburg, Villingen-Schwenningen (badisch jedoch nur der Stadtteil Villingen), Singen (Hohentwiel) und Konstanz.

Landschaften in Baden:

Geschichte

Markgrafschaft

Badische Pickelhaube
Badische Pickelhaube

Der Name stammt von den Markgrafen von Baden , einer im 12. Jahrhundert etablierten Seitenlinie der Herzöge von Zähringen . Hermann II. war der erste Zähringer, der sich, nach dem neuen Stammsitz, der Burg Hohenbaden hoch über den Thermalbädern der damaligen Stadt Baden (heute Baden-Baden), Markgraf von Baden nannte. Herrschaftsgebiete der badischen Markgrafschaften waren Baden-Durlach (seit 1938 Stadtteil von Karlsruhe), Baden-Baden, Baden-Hachberg bei Emmendingen sowie Sausenburg-Rötteln bei Lörrach. Letztere Herrschaft bestand aus Besitzungen zwischen Lörrach bis südlich von Freiburg und ist heute als Markgräflerland bekannt.

Von 1535 bis 1771 war die Herrschaft in die Linien Baden-Durlach ( evangelisch ) und Baden-Baden ( katholisch ) geteilt. Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden , der so genannte " Türkenlouis " ( 1677 bis 1707 ), machte Rastatt zu seiner Residenz , Karl III. Wilhelm von Baden-Durlach das 1715 erbaute Karlsruhe. Karl Friedrich von Baden-Durlach erbte 1771 die Besitzungen der erloschenen Linie Baden-Baden.

Großherzogtum und Republik

Unter der Protektion Napoleons entstand in den Jahren 1803 (Karl Friedrich wird Kurfürst ) und 1806 (Karl Friedrich wird Großherzog ) aus vielen kleinen Fürstentümern, geistlichen Gebieten und Reichsstädten das neue badische Staatsgebiet, welches mindestens die fünffache Fläche des ursprünglichen hatte.

Hinzu kamen:

Auf diesem Weg kam Baden, das bis dahin keine eigene höhere Bildungsstätte verfügte, auch in den Besitz der beiden Universitäten in Freiburg im Breisgau und Heidelberg.

Republik Baden
Republik Baden

Im 19. Jahrhundert konnten sich in Baden Demokratie und Parlamentarismus freier entwickeln als anderswo. 1818 erhielt das Großherzogtum auch eine liberale Verfassung .

1845 gab es einen Hofskandal um die Geschichte von Kaspar Hauser .

In den Jahren 1848 und 1849 kam es neben anderen Staaten des Deutschen Bundes auch in Baden zur Badischen Revolution ( Märzrevolution ). Im Mai 1849 wurde Baden faktisch Republik. Durch vor allem preußische Intervention wurde die Republik schließlich mit Gewalt beseitigt, im Juli kam es zu einem letzten Gefecht um die Festung Rastatt. In der Folge kam es zu Erschießungen und zu zahlreichen Auswanderungen, vor allem nach Amerika.

Von 1851 bis 1871 gab das Land Baden eigene Briefmarken aus (siehe: Badner Postgeschichte ).

1871 trat Baden dem Deutschen Reich bei, war eine Hochburg der Liberalen und der Zentrumspartei und wurde 1918 nach der erzwungenen gewaltfreien Abdankung des letzten Großherzogs Republik . Es blieb in seinen Grenzen, trotz württembergischer Versuche im Dritten Reich die Vereinigung herbeizuführen, bis zum Ende des 2. Weltkriegs unverändert.

Nachkriegszeit

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Baden durch eine Besatzungsgrenze geteilt.

1952 schlossen sich die Länder Württemberg-Baden und Baden mit dem Land Württemberg-Hohenzollern zum heutigen Bundesland Baden-Württemberg zusammen. In Mittel- und Südbaden gab es viele Gegner des Zusammenschlusses. Diese plädierten für ein eigenständiges Bundesland Baden auf dem Vorkriegsterritorium. "Vom See bis an des Maines Strand die Stimme dir mein Badnerland", war auf den Wahlplakaten von 1951 zu lesen. Jedoch unterlagen die Befürworter des selbstständigen Badens bei der Volksabstimmung. Zwar votierten 53% aller Stimmberechtigten im Vorkriegsbaden für die Wiederherstellung des Landes Baden; entscheidend war jedoch das Abstimmungsverhalten des bevölkerungsreichen Nordbadens, wo 57% für den Südweststaat votierten. Für die Vereinigung stimmte auch die Bevölkerung im Landesbezirk (Nord-)Württemberg und in Württemberg-Hohenzollern. Durch die Mehrheiten in drei von vier Teilgebieten wurde die Vereinigung zum "Südweststaat" beschlossen.

Kritiker dieser Volksabstimmung weisen darauf hin, dass das Abstimmungsverhalten der Nordbadener nicht nur politisch motiviert war: Ein Bundesland Baden wäre in jedem Fall vollständig französische Besatzungszone geworden; Nordbaden empfand die amerikanische Besatzung jedoch als weitaus angenehmer als Südbaden die französische, unter der häufig von Vergewaltigungen berichtet wurde und unter der die Franzosen dem Gebiet unmittelbar nach Kriegsende sogar einen Großteil der Ernte entzogen hatten. Von den Befürwortern des Zusammenschlusses unter den badischen Politikern wurde mit den wirtschaftlichen Vorteilen, die eine Vereinigung bringen würde, argumentiert; Baden war seit 1918 durch seine Grenzlage in Deutschland und seine verkehrsungünstigen Grenzen wirtschaftlich sehr geschwächt worden, der Handel mit Württemberg sollte gesteigert und vereinfacht werden. Das 1951 neu gegründete Bundesverfassungsgericht, das seinen Sitz in der ehemaligen badischen Residenzstadt Karlsruhe hat, konnte sich bei Stimmengleichheit nicht auf eine Haltung gegen die Modalitäten der Volksabstimmung (Mehrheit in drei von vier Abstimmungsbezirken) festlegen. 1956 entschied es aber aufgrund einer Klage des Heimatbundes Baden, dass die badische Bevölkerung nochmals abstimmen dürfe, denn ihr Wille bei der Abstimmung 1951 sei durch die Trennung des Landes Baden nach 1945 "überspielt" worden. Erst 1970 kam es aufgrund dieser Klage nochmals zu einer Volksabstimmung, an der sich diesmal die Württemberger nicht beteiligen durften. Da die Abstimmung vor allem von Kurt-Georg Kiesinger immer wieder verschleppt wurde, bedurfte es 1969 einer erneuten Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes, welches die Abstimmung bis spätestens 30. Juni 1970 anordnete. Den Zeitläuften entsprechend waren nur noch wenige für die Wiederherstellung eines historischen Landes zu begeistern; die überwältigende Mehrheit (82%) der Bevölkerung von Baden stimmte für den Verbleib in Baden-Württemberg. Damit wurde das Faktische abgesegnet, allerdings war die Verzögerung der Abstimmung bewusst gewählt worden, um die Badener durch wirtschaftliche Erfolge vom Sinn des Zusammenschlusses zu überzeugen.

Die 1952 gebildeten Regierungsbezirke Nordbaden und Südbaden griffen die Grenzen des alten Landes Baden wieder auf: Im Norden an Hessen grenzend, im Süden am Bodensee nur 30 km entfernt von Bayern und in der Mitte teilweise nur 30 km schmal, fasste die Ostgrenze des Landes das Territorium von Württemberg sichelartig ein. Mit der Kreisreform , die zum 1. Januar 1973 vollzogen wurde, wurden die historischen Grenzen der Regierungsbezirke aufgehoben und die Namen der Landesteile verschwanden. Die Gebiete aller vier Regierungsbezirke: Freiburg, Karlsruhe, Stuttgart und Tübingen wurden hauptsächlich nach geografischer Zweckmäßigkeit abgegrenzt. Dabei verschwanden die alten Grenzen auf Verwaltungsebene endgültig: der ehedem württembergische Teil des Schwarzwalds gehört seitdem zu den Regierungsbezirken in Karlsruhe beziehungsweise Freiburg, und ehemals badische Kreise zu Stuttgart bzw. Tübingen.

Doch spiegeln sich die alten Grenzen des Landes Baden heute noch darin wider, dass es einen eigenständigen Badischen Sportbund und eine eigenständige Evangelische Landeskirche in Baden gibt. Auch die Einteilung der katholischen Bistümer (Erzbistum Freiburg bzw. Bistum Rottenburg-Stuttgart entspricht den alten Grenzen. In der Organisation der Justiz haben sich die alten Grenzen ebenfalls erhalten. Manche Medien orientieren sich noch immer an den alten Grenzen von Baden und Württemberg: Zum Beispiel veranstaltet der SWR Hörfunk Regionalprogramme wie "Baden Radio" oder "Radio Südbaden" und der Südkurier erscheint im Landkreis Tuttlingen nur für die badischen Städte und Gemeinden. Ungebrochen ist das besonders im Süden und im Raum Karlsruhe vorherrschende Bewusstsein, mit dem sich die Menschen als Badener bezeichnen - oft schon allein, um sich von der Landesregierung im württembergischen Stuttgart abzugrenzen. Dazu eignet sich zum Beispiel das Badnerlied hervorragend. Bis heute sieht man gerade in Südbaden viele badische Flaggen, und auch der badische Wein trägt die Identität des Landes fort. In den Stadien des SC Freiburg und des Karlsruher SC ertönt zu Beginn der Spiele das Badnerlied. Die mit einer Identitätsbildung einhergehende Abgrenzung erfolgt bevorzugt gegenüber Schwaben . Von diesen werden die Bewohner der Region manchmal auch als Badenser bezeichnet. Diese Bezeichnung wird, obwohl sie gemäß Duden eine zulässige Bezeichnung der badischen Bevölkerung ist, heutzutage eher abwertend empfunden.

Verwaltungsgliederung

Siehe Verwaltungsgliederung Badens

Politik

Staatsoberhäupter

Die Staatsoberhäupter ( Markgrafen , Kurfürsten und Großherzöge) von Baden von 1738 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs 1918 waren:

  • 12. Mai 1738 - 10. Juni 1811 : Karl Friedrich (*1728 - † 1811) Markgraf , ab 5. Mai 1803 Kurfürst , ab 5. Mai 1806 Großherzog
  • 10. Juni 1811 - 8. Dezember 1818 : Carl Ludwig Friedrich (*1786 - † 1818), Großherzog
  • 8. Dezember 1818 - 30. März 1830 : Ludwig I. (*1763 - † 1830), Großherzog
  • 30. März 1830 - 24. April 1852 : Leopold (*1790 - † 1852), Großherzog
  • 5. September 1858 - 28. September 1907 : Friedrich I. (*1826 - † 1907), Großherzog (seit 1852 bereits Regent)
  • 28. September 1907 - 14. November 1918 : Friedrich II. (*1857 - † 1928), Großherzog

Regierungschefs

Regierungschefs beziehungsweise Staatsminister des Großherzogtums waren:

  • 1809 – 1810 : Sigismund Karl Freiherr von Reitzenstein
  • 1810–1810: Conrad Karl Friedrich Freiherr von Andlau-Birseck
  • 1810– 1812 : Christian Heinrich Freiherr Gayling von Altheim
  • 1812– 1817 : Karl Christian Freiherr von Berckheim
  • 1817– 1818 : Sigismund Karl Freiherr von Reitzenstein
  • 1818– 1831 : Wilhelm Ludwig Leopold Reinhard Freiherr von Berstett
  • 1832 – 1833 : Sigismund Karl Freiherr von Reitzenstein
  • 1833– 1838 : Ludwig Georg von Winter
  • 1838– 1839 : Karl Friedrich Nebenius
  • 1839– 1843 : Friedrich Landolin Karl Freiherr von Blittersdorf
  • 1843– 1845 : Christian Friedrich von Boeckh
  • 1845– 1846 : Karl Friedrich Nebenius
  • 1846– 1848 : Johann Baptist Bekk
  • 1848– 1849 : Karl Georg Hoffmann
  • 1849– 1856 : Friedrich Adolf Klüber
  • 1856– 1860 : Franz Freiherr von Stengel
  • 1861 – 1866 : Anton von Stabel
  • 1866– 1868 : Karl Mathy
  • 1868– 1876 : Julius Jolly
  • 1876– 1893 : Ludwig Karl Friedrich Turban
  • 1893– 1901 : Franz Wilhelm Nokk
  • 1901– 1905 : Carl Ludwig Wilhelm Arthur von Brauer
  • 1905– 1917 : Alexander Freiherr von Dusch
  • 1917– 1918 : Heinrich Freiherr von Bodmann

Die Staatspräsidenten der Republik Baden 1918 - 1933:

  • 10. November 1918 - 14. August 1920 : Anton Geiß (1858-1944), SPD
  • 14. August 1920 - 23. November 1921 : Gustav Trunk (1871-1936), Zentrum
  • 23. November 1921 - 23. November 1922 : Hermann Hummel (1876-1952), DDP
  • 23. November 1922 - 23. November 1923 : Adam Remmele (1877-1951), SPD
  • 23. November 1923 - 23. November 1924 : Heinrich Franz Köhler (1878-1949), Zentrum
  • 23. November 1924 - 23. November 1925 : Willy Hellpach (1877-1955), DDP
  • 23. November 1925 - 23. November 1926 : Gustav Trunk (2. Amtszeit), Zentrum
  • 23. November 1926 - 3. Februar 1927 : Heinrich Franz Köhler (2. Amtszeit), Zentrum
  • 3. Februar 1927 - 23. November 1927 : Gustav Trunk (3. Amtszeit), Zentrum
  • 23. November 1927 - 23. November 1928 : Adam Remmele (2. Amtszeit), SPD
  • 23. November 1928 - 20. November 1930 : Josef Schmitt (1874-1939), Zentrum
  • 20. November 1930 - 10. September 1931 : Franz Josef Wittemann (1866-1931), Zentrum
  • 18. September 1931 - 11. März 1933 : Josef Schmitt (2. Amtszeit), Zentrum

Ernannter Reichsstatthalter (bis 8. Mai 1933: Reichskommissar):

  • 11. März 1933 - April 1945 -- Robert Wagner (1895-1946), NSDAP

Ernannter Ministerpräsident von Baden:

  • 8. Mai 1933 - April 1945 -- Walter Köhler (1897- 1989), NSDAP

Landtagswahlen

1919 : Zentrum 36,6% - 39 Sitze | SPD 32,1% - 36 Sitze | DDP 22,8% - 25 Sitze | CVP 7,0% - 7 Sitze
1921 : Zentrum 37,9% - 34 Sitze | SPD 22,7% - 20 Sitze | DDP 8,5% - 7 Sitze | DNVP / CVP 8,5% - 7 Sitze | Badischer Landbund 8,3% - 7 Sitze | DVP 6,0% - 5 Sitze | KPD 3,9% - 3 Sitze | USPD 3,0% - 2 Sitze | WVbM 1,3% - 1 Sitze
1925 : Zentrum 36,8% - 28 Sitze | SPD 20,9% - 16 Sitze | DNVP /Badischer Landbund 12,2% - 9 Sitze | DVP 9,2% - 7 Sitze | DDP 8,7% - 6 Sitze | KPD 6,2% - 4 Sitze | WVbM 3,0% - 2 Sitze
1929 : Zentrum 36,7% - 34 Sitze | SPD 20,1% - 18 Sitze | DVP 8,0% - 7 Sitze | NSDAP 7,0% - 6 Sitze | DDP 6,7% - 6 Sitze | KPD 5,9% - 5 Sitze | WP 3,8% - 3 Sitze | CSVD 3,8% - 3 Sitze | DNVP / CVP 3,7% - 3 Sitze | BBP 3,0% - 3 Sitze
An 100% fehlende Stimmen = Nicht im Landtag vertretene Wahlvorschläge.

Sprache

s. Badisch, Badisches Wörterbuch

Weblinks

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Wikipedia

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