Wappen	Karte
Basisdaten
Bundesland:	Baden-Württemberg
Regierungsbezirk :	Tübingen
Landkreis :	Sigmaringen
Geografische Lage :	Koordinaten: 48° 04' N, 09° 11' O 48° 04' N, 09° 11' O
Höhe :	590 m ü. NN
Fläche :	28,76 km²
Einwohner :	2.905 (31. Dez. 2004)
Bevölkerungsdichte :	101 Einwohner je km²
Ausländeranteil :	3,8 %
Postleitzahl :	72514
Vorwahl :	07571
Kfz-Kennzeichen :	SIG
Gemeindeschlüssel :	08 4 37 059
Adresse der Gemeindeverwaltung:	Ziegelweg 2 72514 Inzigkofen
Offizielle Website:	www.inzigkofen.de
E-Mail-Adresse:	post@inzigkofen.de
Politik
Bürgermeister :	Bernd Gombold

Inzigkofen ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Landkreis Sigmaringen.

Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1.1 Geografische Lage 1.2 Geologie 1.3 Nachbargemeinden 1.4 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2.1 Eingemeindungen 3 Politik 3.1 Bürgermeister 4 Kultur und Sehenswürdigkeiten 4.1 Museen 4.2 Bauwerke 4.3 Parks 4.4 Naturdenkmäler 4.5 Tourismuswege 4.6 Sonstiges 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5.1 Verkehr 5.2 Bildung 6 Weblinks

Geografie

Geografische Lage

Inzigkofen liegt an der Donau im Naturpark Obere Donau etwa 3 km zur Kreisstadt Sigmaringen.

Geologie

Inzigkofen liegt im südwesten auf der Schwäbischen Alb .

Nachbargemeinden

Sigmaringen, Meßkirch

Gemeindegliederung

Die Gemeinde besteht aus dem namengebenden Inzigkofen und den Ortsteilen Vilsingen, Dietfurt und Engelswies.

Geschichte

1304 erste Nennung des Ortes "Ãœnzkowen" im Habsburger Urbar .

Eingemeindungen

1975 wurden die Orte Engelswies und Vilsingen eingemeindet

Politik

Bürgermeister

Am 28. November 2004 wurde in Inzigkofen ein neuer Bürgermeister gewählt, der bisherige Amtsinhaber Pius Widmer trat zur Wahl nicht mehr an. Mit überwältigender Mehrheit wurde Bernd Gombold in das Amt gewählt. Die Amtseinführung war 18. Februar 2005 . Der Bürgermeister wird für eine Amtszeit von 8 Jahren gewählt. Die derzeitige Amtszeit von Bernd Gombold endet am 17. Februar 2013 .

• bis 2005: Pius Widmer
• seit 2005: Bernd Gombold

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

• Bauernmuseum

Bauwerke

• ehemaliges Augustinerinnenkloster Inzigkofen
• Klosterkirche Inzigkofen , erbaut 1780 von Baumeister Christian Großbayer, Haigerloch
• Ruine Dietfurt

Parks

• Fürstlicher Park Inzigkofen

Naturdenkmäler

• Amalienfelsen

Tourismuswege

Inzigkofen liegt am Donauradweg

Sonstiges

• Klosterkräutergarten, als Schaugarten mit Kräuternamen angelegter Klostergarten

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 441.

Bildung

• Volkshochschulheim

Weblinks

• Offizielle Internetseite der Gemeinde
• Beschreibung des Donauradweges
• Volkshochschulheim Inzigkofen

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