Landkreis Sigmaringen
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Regierungsbezirk : | Tübingen |
Regionalverband : | Bodensee-Oberschwaben |
Verwaltungssitz : | Sigmaringen |
Fläche : | 1.204,36 km² |
Einwohner : | 133.487 (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte : | 111 Einwohner je km² |
Kfz-Kennzeichen : | SIG |
Kreisschlüssel : | 08 4 37 |
Kreisgliederung: | 25 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: | Leopoldstraße 4 72488 Sigmaringen |
Website : | www.landratsamt-sigmaringen.de |
Politik | |
Landrat : | Dirk Gaerte |
Karte | |
Der Landkreis Sigmaringen ist ein Landkreis in Baden-Württemberg. Er bildet zusammen mit dem Bodenseekreis und dem Landkreis Ravensburg die Region Bodensee-Oberschwaben im Regierungsbezirk Tübingen. Der Landkreis Sigmaringen grenzt im Norden an den Landkreis Reutlingen, im Osten an die Landkreise Biberach und Ravensburg, im Süden an den Bodenseekreis, im Südwesten an den Landkreis Konstanz und im Westen an die Landkreise Tuttlingen und Zollernalbkreis.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Der Landkreis Sigmaringen hat Anteil an der Schwäbischen Alb und am Alpenvorland. Höchste Erhebung ist der Schnaitkapf bei Schwenningen mit 921 Metern ü.NN.
Geschichte
Das Kreisgebiet des heutigen Landkreises Sigmaringen war bis 1800 auf zahlreiche Herrschaften aufgeteilt. Danach gehörte es in Teilen zu Baden, zu Württemberg, zum Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen (das 1849 / 50 zu Preußen kam), und zum Fürstentum Fürstenberg , welches bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts noch Patronatrechte ausübte.
Auf badischer Seite entstanden die Bezirksämter Pfullendorf und Überlingen sowie mehrere standesherrliche Ämter, die in der Mitte des 19. Jahrhunderts aufgelöst wurden. Ab 1849 bestanden lediglich die Bezirksämter Meßkirch und Pfullendorf, die 1936 in den Landkreisen Stockach und Überlingen aufgingen.
Auf württembergischer Seite entstand das Oberamt Saulgau . Einige Orte gehörten auch zum Oberamt Riedlingen , das 1938 mit dem Oberamt Saulgau zum Landkreis Saulgau vereinigt wurde.
Auf hohenzollerischem Gebiet entstanden neben dem Oberamt Sigmaringen weitere Oberämter (darunter Gammertingen, Straßberg und Trochtelfingen), die im Laufe der Geschichte aufgelöst wurden. Nach dem Übergang an Preußen 1849 /50 bestanden lediglich noch die Oberämter Gammertingen und Sigmaringen, die 1925 zum Landkreis Sigmaringen vereinigt wurden.
Nach 1945 gehörte der Landkreis Sigmaringen zum Land Württemberg-Hohenzollern, das 1952 im Land Baden-Württemberg aufging. Danach gehörte er zum Regierungsbezirk Südwürttemberg-Hohenzollern.
Die Kreisreform zum 1. Januar 1973 schuf den heutigen Landkreis Sigmaringen aus dem Großteil des 1925 errichteten Landkreises Sigmaringen und zahlreichen Orten der umliegenden Landkreise Saulgau (35), Stockach (22), Überlingen (12) und Reutlingen (1). Einige Gemeinden des alten Landkreises Sigmaringen (darunter einige erst später) kamen auch zu den Landkreisen Biberach, Konstanz, Ravensburg, Reutlingen, Tuttlingen und Zollernalbkreis.
Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Landkreis Sigmaringen noch 25 Gemeinden, darunter 9 Städte. " Große Kreisstädte " sind nicht vorhanden. Größte Stadt des Kreises ist Bad Saulgau, kleinste Gemeinde ist Beuron.
Einwohnerentwicklung
Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).
Jahr Einwohnerzahlen 31. Dezember 1973 113.209 31. Dezember 1975 112.565 31. Dezember 1980 113.984 31. Dezember 1985 114.132 27. Mai 1987 ¹ 113.650 Jahr Einwohnerzahlen 31. Dezember 1990 121.008 31. Dezember 1995 130.652 31. Dezember 2000 133.500 30. Juni 2005 133.487 Politik
Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet. Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf 5 Jahre gewählt. Dieses Gremium wählt den Landrat für eine Amtszeit von 8 Jahren. Dieser ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse, hat aber in den Gremien kein Stimmrecht . Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.
Die Landräte des Landkreises Saulgau 1945 - 1972 :
- 1945 - 1947 : Hans Eisele (kommissarisch)
- 1947 - 1968 : Karl Anton Maier
- 1968 - 1972 : Dr. Wilfried Steuer
Die Landräte des Oberamts bzw. Landkreises Sigmaringen seit 1807 :
- 1807 - 1817 : Karl Honorat von Huber
- 1817 - 1825 : Karl von Schütz
- 1825 - 1828 : Friedrich von Laßberg
- 1828 - 1836 : Andreas Franz Kempter
- 1836 - 1845 : Karl von Schütz
- 1845 - 1850 : Carl von Sallwürk
- 1851 - 1852 : Anton von Sallwürk
- 1852 - 1853 : C. Homann (Amtsverweser)
- 1853 - 1854 : Hermann Mock (Amtsverweser)
- 1854 - 1856 : Thaddäus Bachmann (kommissarisch)
- 1856 - 1859 : Jakob Franz Hubert Freiherr Raitz von Frentz
- 1859 - 1873 : Leopold Otto Albrecht von Manstein
- 1873 - 1883 : Hermann Mock
- 1883 - 1890 : Otto von Westhoven
- 1890 - 1903 : Heinrich von Meer
- 1903 - 1920 : Philipp Longard
- 1920 - 1921 : Georg Lang von Langen (als Stellvertreter)
- 1921 - 1923 : Anton Reiser
- 1923 - 1924 : Paul Schraermayer (kommissarisch)
- 1924 : Carl Alexander Gregor Müller
- 1924 - 1945 : Robert Seifert
- 1945 - 1967 : Ernst Rothenbacher
- 1967 - 1975 : Max Gögler
- 1975 - 1980 : Dietmar Schlee ( 1980 - 1992 Minister in Baden-Württemberg)
- 1980 - 1998 : Jürgen Klaus Binder
- 1998 - 2006 : Dirk Gaerte
Wappen
Das Wappen des Landkreises Sigmaringen zeigt in Rot über einem erniedrigten silbernen Balken einen schreitenden goldenen Hirsch. Das Wappen wurde am 9. Juni 1978 vom Innenministerium Baden-Württemberg verliehen.
Der Hirsch ist das Wappenbild der Grafschaft Sigmaringen , das seit 1483 belegt ist. Der Balken leitet sich vom österreichischen Wappen ab und versinnbildlicht die frühere Zugehörigkeit einiger Gebiete des Kreises zu Vorderösterreich.
Der alte Landkreis Sigmaringen (vor der Kreisreform) führte ein sehr ähnliches Wappen, das am 11. Oktober 1954 vom Kreistag angenommen worden war: "Über von Silber und Schwarz geviertem Schildfuß in Rot ein schreitender goldener Hirsch."
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Schiene
Das Gebiet des Kreis Sigmaringen wird durch drei sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr aktive Bahnlinien und 2 nur im Güterverkehr genutzte Bahnlinien erschlossen. Im einzelnen sind dies:
- die Donautalbahn im Abschnitt Beuron - Sigmaringen - Mengen - Herbertingen
- die Zollernalbbahn im Abschnitt Storzingen - Sigmaringen - Herbertingen - Bad Saulgau
- die HZL-Strecke Sigmaringen-Gammertingen-Hechingen im Abschnitt Sigmaringen - Gammertingen - Neufra
- die Hegau-Ablachtal-Bahn (im Landkreis Sigmaringen nur Güterverkehr)
- die Strecke Altshausen - Pfullendorf (nur Güterverkehr auf der ganzen Strecke)
Für den Landkreis besonders wichtig ist der Eisenbahnknoten Sigmaringen, an dem sich alle im Personenverkehr aktiven Bahnlinien treffen. Von hier aus gibt es unter anderem auch schnelle umsteigefreie Verbindungen in die Landeshauptstadt Stuttgart. Das Kreisgebiet ist dem Verkehrsverbund NALDO angeschlossen.
Straße
Das Kreisgebiet wird von keiner Bundesautobahn berührt. Daher wird es nur durch Bundes-, Landes- und Kreisstraßen erschlossen. Die wichtigsten Bundesstraßen sind die
Die B 32 beginnt im Allgäu an der B 308 in der Nähe von Heimenkirch und führt über Wangen im Allgäu nach Ravensburg - Weingarten - Bad Saulgau - Herbertingen - Scheer - Sigmaringen - Gammertingen - Burladingen und endet nördlich von Hechingen auf der B 27.
Die B 311 beginnt in Tuttlingen und führt über Meßkirch - Mengen - Herbertingen - Riedlingen - Ehingen (Donau) nach Ulm.
Die B 313 beginnt an der B 10 östlich von Plochingen und geht weiter über Köngen - Wendlingen am Neckar - Nürtingen - Metzingen - Reutlingen -Pfullingen - Lichtenstein - Gammertingen - Sigmaringen - Meßkirch und endet in Stockach.
Kreiseinrichtungen
Der Landkreis Sigmaringen ist Träger der beiden Beruflichen Schulzentren : Bad Saulgau und Sigmaringen, jeweils mit Gewerblicher, Kaufmännischer sowie Haus- und Landwirtschaftlicher Schule, sowie der beiden Sonderschulen Aicher-Scholl-Schule für Geistigbehinderte Bad Saulgau (Renhardsweiler) und Fidelisschule für Geistigbehinderte Sigmaringen.
Der Landkreis Sigmaringen ist Gesellschafter der 1996 gegründeten Kliniken Landkreis Sigmaringen GmbH. Die Gesellschaft betreibt die Kreiskrankenhäuser Sigmaringen, Pfullendorf und Bad Saulgau.
Städte und Gemeinden
(Einwohner am 30. Juni 2005)
Städte
- Bad Saulgau (17.690)
- Gammertingen (6.849)
- Hettingen (2.012)
- Mengen (10.175)
- Meßkirch (8.659)
- Pfullendorf (13.214)
- Scheer (2.636)
- Sigmaringen (16.651)
- Veringenstadt (2.330)
Verwaltungsgemeinschaften bzw. Gemeindeverwaltungsverbände
- Gemeindeverwaltungsverband "Gammertingen" mit Sitz in Gammertingen; Mitgliedsgemeinden: Städte Gammertingen, Hettingen und Veringenstadt sowie Gemeinde Neufra
- Gemeindeverwaltungsverband "Mengen" mit Sitz in Mengen; Mitgliedsgemeinden: Städte Mengen und Scheer sowie Gemeinde Hohentengen
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Meßkirch mit den Gemeinden Leibertengen und Sauldorf
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Pfullendorf mit den Gemeinden Herdwangen-Schönach, Illmensee und Wald
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Bad Saulgau mit der Gemeinde Herbertingen
- Gemeindeverwaltungsverband "Sigmaringen" mit Sitz in Sigmaringen; Mitgliedsgemeinden: Stadt Sigmaringen sowie Gemeinden Beuron, Bingen Kr. Sigmaringen, Inzigkofen, Krauchenwies und Sigmaringendorf
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Stetten am kalten Markt mit der Gemeinde Schwenningen
Gemeinden
- Beuron (704)
- Bingen (2.924)
- Herbertingen (4.893)
- Herdwangen-Schönach (3.231)
- Hohentengen (4.459)
- Illmensee (2.002)
- Inzigkofen (2.925)
- Krauchenwies (5.053)
- Leibertingen (2.294)
- Neufra (1.935)
- Ostrach (6.831)
- Sauldorf (2.493)
- Schwenningen (1.569)
- Sigmaringendorf (3.813)
- Stetten am kalten Markt (5.399)
- Wald (2.746)
Städte und Gemeinden vor der Kreisreform
Vor der Kreisreform 1973 bzw. vor der Gemeindereform gehörten zum (alten) Landkreis Sigmaringen seit 1925 insgesamt 74 Gemeinden , darunter 5 Städte .
Am 7. März 1968 stellte der Landtag von Baden-Württemberg die Weichen für eine Gemeindereform . Mit dem Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es möglich, dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu größeren Gemeinden vereinigen konnten. Den Anfang im alten Landkreis Sigmaringen machte am 1. Januar 1969 die Gemeinde Burgau, die in die Gemeinde Dürmentingen eingegliedert wurde und dadurch zum Landkreis Biberach wechselte. In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig. Am 1. Januar 1969 hatte auch die Gemeinde Achberg in den Landkreis Wangen und die Gemeinde Gaisweiler in den Landkreis Überlingen gewechselt. Durch die Gemeindereform verlor der Landkreis Sigmaringen vor der Kreisreform auch weitere Gemeinden. Am 1. Dezember 1971 wurde die Gemeinde Igelwies in die Stadt Meßkirch eingegliedert und wechselte damit zum Landkreis Stockach. Ebenfalls in den Landkreis Stockach wechselte am 1. Januar 1972 die Gemeinde Storzingen, weil sie in die Gemeinde Stetten am kalten Markt eingegliedert wurde. In den Landkreis Reutlingen wechselte am 1. Januar 1972 auch die Stadt Trochtelfingen.
Die verbliebenen Gemeinden des (alten) Landkreises Sigmaringen gingen am 1. Januar 1973 überwiegend im neuen vergrößerten Landkreis Sigmaringen auf.
Größte Gemeinde des alten Landkreises Sigmaringen war die Kreisstadt Sigmaringen, kleinste Gemeinde war Burgau.
Der alte Landkreis Sigmaringen umfasste zuletzt eine Fläche von 710 km² und hatte bei der Volkszählung 1970 insgesamt 55.370 Einwohner.
Die Gemeinden des alten Landkreises Sigmaringen vor der Gemeindereform:
frühere Gemeinde heutige Gemeinde heutiger Landkreis Einwohnerzahl am 6. Juni 1961 Ablach Krauchenwies Sigmaringen 427 Achberg Achberg Ravensburg 743 Bärenthal Bärenthal Tuttlingen 404 Benzingen Winterlingen Zollernalbkreis 843 Beuron Beuron Sigmaringen 529 Billafingen Langenenslingen Biberach 142 Bingen Bingen (Kreis Sigmaringen) Sigmaringen 1.477 Bittelschieß Krauchenwies Sigmaringen 156 Burgau Dürmentingen Biberach 29 Deutwang Hohenfels (bei Stockach) Konstanz 143 Dietershofen Meßkirch Sigmaringen 165 Einhart Ostrach Sigmaringen 294 Ettisweiler Krauchenwies Sigmaringen 76 Feldhausen Gammertingen Sigmaringen 320 Frohnstetten Stetten am kalten Markt Sigmaringen 900 Gaisweiler Pfullendorf Sigmaringen 104 Gammertingen, Stadt Gammertingen Sigmaringen 2.032 Glashütte Wald (Hohenzollern) Sigmaringen 93 Habsthal Ostrach Sigmaringen 220 Harthausen auf der Scheer Winterlingen Zollernalbkreis 928 Harthausen bei Feldhausen Gammertingen Sigmaringen 222 Hausen am Andelsbach Krauchenwies Sigmaringen 634 Hermentingen Veringenstadt Sigmaringen 197 Hettingen, Stadt Hettingen Sigmaringen 812 Hippetsweiler Wald (Hohenzollern) Sigmaringen 203 Hitzkofen Bingen (Kreis Sigmaringen) Sigmaringen 385 Hochberg Bingen (Kreis Sigmaringen) Sigmaringen 117 Hornstein Bingen (Kreis Sigmaringen) Sigmaringen 88 Igelswies Meßkirch Sigmaringen 116 Inneringen Hettingen Sigmaringen 782 Inzigkofen Inzigkofen Sigmaringen 612 Jungnau Sigmaringen Sigmaringen 656 Kaiseringen Straßberg (Zollernalbkreis) Zollernalbkreis 303 Kalkofen Hohenfels (bei Stockach) Konstanz 310 Kalkreute Ostrach Sigmaringen 106 Kappel Wald (Hohenzollern) Sigmaringen 101 Kettenacker Gammertingen Sigmaringen 302 Krauchenwies Krauchenwies Sigmaringen 1.278 Laiz Sigmaringen Sigmaringen 1.567 Langenenslingen Langenenslingen Biberach 898 Levertweiler Ostrach Sigmaringen 243 Liggersdorf Hohenfels (bei Stockach) Konstanz 332 Magenbuch Ostrach Sigmaringen 281 Mindersdorf Hohenfels (bei Stockach) Konstanz 305 Mottschieß Pfullendorf Sigmaringen 114 Neufra Neufra Sigmaringen 1.446 Oberndorf Herdwangen-Schönach Sigmaringen 187 Oberschmeien Sigmaringen Sigmaringen 407 Ostrach Ostrach Sigmaringen 1.501 Otterswang Pfullendorf Sigmaringen 225 Reischach Wald (Hohenzollern) Sigmaringen 83 Rengertsweiler Meßkirch Sigmaringen 364 Riedetsweiler Wald (Hohenzollern) Sigmaringen 85 Ringgenbach Meßkirch Sigmaringen 160 Rosna Mengen Sigmaringen 237 Rothenlachen Wald (Hohenzollern) Sigmaringen 64 Ruhestetten Wald (Hohenzollern) Sigmaringen 188 Rulfingen Mengen Sigmaringen 774 Selgetsweiler Hohenfels (bei Stockach) Konstanz 109 Sigmaringen, Stadt Sigmaringen Sigmaringen 9.345 Sigmaringendorf Sigmaringendorf Sigmaringen 3.005 Spöck Ostrach Sigmaringen 104 Steinhilben Trochtelfingen Reutlingen 728 Storzingen Stetten am kalten Markt Sigmaringen 353 Straßberg Straßberg (Zollernalbkreis) Zollernalbkreis 1.607 Tafertsweiler Ostrach Sigmaringen 373 Thalheim Leibertingen Sigmaringen 457 Trochtelfingen, Stadt Trochtelfingen Reutlingen 1.773 Unterschmeien Sigmaringen Sigmaringen 123 Veringendorf Veringenstadt Sigmaringen 459 Veringenstadt, Stadt Veringenstadt Sigmaringen 1.322 Vilsingen Inzigkofen Sigmaringen 762 Walbertsweiler Wald (Hohenzollern) Sigmaringen 354 Wald Wald (Hohenzollern) Sigmaringen 759 Personen mit Bezug zum Landkreis
- Abraham a Santa Clara (1644-1709) Prediger - geboren in Kreenheinstetten
- Alfons Beil (1896-1997) Priester, Dekan, Monsignore, Publizist - geboren in Sigmaringen-Gutenstein
- Theodor Bilharz (1825-1862) Mediziner - geboren in Sigmaringen
- Carol I. (1839-1914) König von Rumänien - geboren in Sigmaringen
- Fidelis von Sigmaringen (1577-1622) Advokat der Armen - geboren in Sigmaringen
- Tanja Gönner (*1969) Politikerin, Umweltministerin in Baden-Württemberg - geboren in Sigmaringen
- Conrad Gröber (1872-1948) Erzbischof von Freiburg - geboren in Meßkirch
- Martin Heidegger (1889-1976) Philosoph - geboren in Meßkirch
- Dieter Hörnig (*1938) Richter am Bundesverfassungsgericht - geboren in Sigmaringen
- Conradin Kreutzer (1780-1849) Musiker - geboren in Meßkirch
- Karl Lehmann (*1936) Kardinal und Bischof von Mainz - geboren in Sigmaringen
- Lothar Späth (*1937) ehemaliger Ministerpräsident von Baden-Württemberg und Manager - geboren in Sigmaringen
- Arnold Stadler (*1954) Schriftsteller - geboren in Meßkirch
- Joseph Stöckle (1844-1893) Altphilologe, Schriftsteller, 1891 Begründer vom deutschen Scheffelbund - geboren in Sigmaringen-Gutenstein
- Bernhard Welte (1906-1983) katholischer Theologe - geboren in Meßkirch
Literatur
Das Land Baden-Württemberg - Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band VII: Regierungsbezirk Tübingen, Stuttgart, 1978. ISBN 3-17-004807-4
Weblinks
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