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Letzte Änderung für Artikel Donautalbahn: 15.02.2006 20:33

Donautalbahn

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Als Donautalbahn ist die Eisenbahnstrecke von Ulm nach Donaueschingen, die manchmal auch als Donaubahn bezeichnet wird. Der Namen Donautalbahn wird auch im Zusammenhang mit der Bahnstrecke von Regensburg nach Ulm (Donautalbahn (KBS 993)) verwendet.

Donautalbahn beim Knopfmacherfelsen vor Beuron
Donautalbahn beim Knopfmacherfelsen vor Beuron
Wasserturm bei Hausen im Tal/Beuron
Wasserturm bei Hausen im Tal/Beuron

Inhaltsverzeichnis

Streckenverlauf

Die Donautalbahn folgt über weite Teile dem Lauf der noch jungen Donau und quert diese mehrmals. Vom Ursprungspunkt der Donau in Donaueschingen bis Immendingen folgt die Bahnstrecke der Badischen Schwarzwaldbahn . Und quert dann gemeinsam mit der Donau den Naturpark Obere Donau . Zwischen Sigmaringen und Herbertingen ist sie identisch mit der Zollernalbbahn. Ab Ehingen (Donau) verlässt sie das Donautal und wechselt ins Urdonautal entlang der Schmiech , Ach und Blau. Am Endpunkt der Strecke in Ulm stößt die Donautalbahn wieder auf den namensgebenden Strom . Der Donauradweg, der ebenfalls von Donaueschingen nach Ulm und ab dort weiter nach Wien führt, folgt der Bahnstrecke über weite Teile. Die Donautalbahn gilt als eine der landschaftlich schönsten Bahnstrecken Deutschlands .

Landschaft im engen Donautal bei Beuron
Landschaft im engen Donautal bei Beuron

Geschichte

Die Donautalbahn wurde keineswegs als eine durchgehende Linie von Ulm nach Donaueschingen oder gar Freiburg im Breisgau geplant, sondern setzt sich vielmehr aus verschiedenen Einzelstücken zusammen, die aus unterschiedlichen Motivationen und in unterschiedlichen historischen Perioden gebaut wurden.

bis 1873

Der erste Abschnitt von Ulm nach Sigmaringen wurde dabei relativ zügig fertig gestellt. Der Abschnitt von Ulm nach Blaubeuren konnte bereits 1868 dem Verkehr übergeben werden. Innerhalb der nächsten 5 Jahre folgte die Fertigstellung bis ins hohenzollernsche Sigmaringen, das 1873 erreicht wurde. Der Abschnitt von Donaueschingen nach Immendingen war zu dieser Zeit als Teil der Badischen Schwarzwaldbahn bereits fertig gestellt. 1869 folgte auf württembergischer Seite der Bau des Abschnitts Tuttlingen - Immendingen als Fortsetzung der Oberen Neckarbahn, die von Stuttgart kommend über Tübingen, Horb am Neckar und Rottweil Tuttlingen erreichte. Mit dem Bau des Abschnitts Immendingen - Tuttlingen wurde so lediglich der Anschluss von Stuttgart an das badische Bahnnetz vorgenommen. Im Jahr 1873 bestand somit eine Bahnstrecke Ulm-Sigmaringen sowie eine Bahnstrecke Tuttlingen-Donaueschingen. Das Verbindungsstück Tuttlingen - Sigmaringen fehlte jedoch.

1873-1890

Um diesen Missstand zu beheben, schlossen Württemberg und Baden bereits 1873 einen Staatsvertrag , der Württemberg berechtigte, eine Bahnlinie von Sigmaringen nach Tuttlingen zu bauen, ohne aber einen Termin für einen Baubeginn festzulegen. Obwohl die Donautalgemeinden zwischen Sigmaringen und Tuttlingen immer wieder auf den Bau der Bahn drängten, tat sich danach über mehr als 10 Jahre nichts. Die Lücke blieb somit bestehen. Dies änderte sich grundlegend erst als sich Mitte der 1880er Jahre der deutsche Generalstab für die Strecke zu interessieren begann. Die Generalität hatte dabei vor allem die Erfahrung des Deutsch-Französischen Krieges 1870 / 1871 vor Augen. Die Eisenbahn hatte sich in diesem Krieg als äußerst hilfreich erwiesen und bei einem nächsten Krieg mit Frankreich würde man auf sie angewiesen sein. Problematisch für die Militärs war dabei insbesondere der Nachschub von Truppen und Gerät von Bayern, Württemberg und Baden ins 1871 annektierte Elsass . Die Hochrheinbahn, die hierfür zur Verfügung stand, führte nämlich durch den Kanton Schaffhausen sowie durch Basel und damit durch Schweizer Gebiet. Bei einem Krieg mit Frankreich wäre diese Linie wegen der anzunehmenden Neutralität der Schweiz nicht brauchbar. Der deutsche Generalstab stellte somit Überlegungen an, so genannte strategische Bahnen zur Umgehung Schweizer Territoriums im Kriegsfall zu bauen. In diesem Zusammenhang wurde nun der Bau der Strecke Sigmaringen - Tuttlingen interessant, die Teil dieses militärisch motivierten Bahnnetzes werden sollte. Dabei sollte die Strecke Ulm-Sigmaringen bis Tuttlingen verlängert werden und dann über die bestehende Strecke nach Immendingen weitergeführt werden, wo nun eine Strecke zur Umgehung des Kantons Schaffhausen nach Waldshut weitergeführt werden sollte, was zum Bau der Wutachtalbahn führte. Von Waldshut bis Säckingen konnte weiter die Hochrheintalbahn benutzt werden, und in Säckingen sollte dann mit der Wehratalbahn eine Verbindung mit Schopfheim hergestellt werden. Von Schopfheim bis Lörrach war mit der Wiesentalbahn wieder eine befahrbare Strecke vorhanden und es musste schließlich nur noch eine Verbindung von Lörrach weiter nach Weil am Rhein zur Rheintalbahn gebaut werden, von wo aus Anschlussstrecken ins Elsass und somit an eine mögliche Front bestanden. Auf militärischen Druck kam es zum Bau dieses doch recht abenteuerlichen Bahnkonstrukts, und so wurde ab 1887 der Lückenschluss Sigmaringen-Tuttlingen vertraglich abgesichert und 1890 , 17 Jahre nach dem Staatsvertrag zwischen Württemberg und Baden, auch abgeschlossen.

seit 1890

Den hohen Erwartungen der Militärs, die man in die Donautalbahn in Verbindung mit den strategischen Umgehungsbahnen in Südbaden setzte, konnten die Bahnen jedoch weder im 1. Weltkrieg noch im 2. Weltkrieg gerecht werden. Dennoch wurde die Donautalbahn zu Beginn des Jahres 1945 durch alliierte Luftangriffe leicht beschädigt. Diese Schäden konnten aber schnell behoben werden, so dass deswegen der Verkehr nicht über längere Zeit beeinträchtigt wurde. Schweren Schaden richtete dagegen die sich im Rückzug befindliche Wehrmacht an, die einige Eisenbahnbrücken sprengte und so einen durchgehenden Verkehr auf der Donautalbahn bis 1950 unmöglich machte.

Ausbau

Die Strecke ist weitgehend eingleisig und nicht elektrifiziert. Jedoch ist der Abschnitt Ulm - Herrlingen (km 7,4) zweigleisig ausgebaut. Zwischen Ulm und Sigmaringen ist die Donautalbahn für den Neigetechnik - Verkehr ertüchtigt. Der Abschnitt Sigmaringen - Tuttlingen gilt als sanierungsbedürftig. Von Immendingen nach Donaueschingen ist die Strecke als Teil der Badischen Schwarzwaldbahn ebenfalls zweigleisig und außerdem auch elektrifiziert . Der Bau einer Neubaustrecke von Ehingen entlang der Donau nach Erbach zur Südbahn mit verringerter Reisezeit nach Ulm wird seit geraumer Zeit erwogen.

Sanierung 2006

Vom 13. bis zum 23. April sowie vom 20. Juli bis zum 11. August 2006 kommt es zu umfangreichen Instandhaltungsmaßnahmen im Abschnitt Tuttlingen-Sigmaringen, ohne aber eine Ertüchtigung für den Neigetechnik -Verkehr vorzunehmen. In dieser Zeit wird die Strecke zwischen Tuttlingen und Sigmaringen voll gesperrt. Die Züge im Abschnitt Sigamringen-Tuttlingen werden durch Busse ersetzt, die auf Grund längerer Reisezeit die üblichen Anschlüsse nicht erreichen können.

Ãœberregionale Bedeutung

Die Donautalbahn stellt in Verbindung mit der Höllentalbahn von Donaueschingen nach Freiburg im Breisgau die deutlich kürzeste Bahnverbindung zwischen den beiden baden-württembergischen Großstädten Ulm und Freiburg her. Sie hat somit überregionale Bedeutung , vor allem auch für Verbindungen von Augsburg und München nach Freiburg und von Ulm über Tuttlingen in die Schweiz . Diese an sich wichtige Bedeutung einer überregionalen Ost - West -Verbindung wird der Verkehr auf der Donautalbahn aber heute nicht gerecht. Dies liegt an der niedrigen Durchschnittsgeschwindigkeit auf Grund von Eingleisigkeit, der nicht funktionierenden Neigetechnik, den teilweise stark überholungsbedürftigen Streckenabschnitten und langen fahrplanmäßigen Wartezeiten an Knotenbahnhöfen und dem erzwungen Halt an Kreuzungspunkten. Auch der Umweg von Ehingen entlang von Schmiech und Blau nach Ulm verlangsamt die Strecke. So stellen Verbindungen über Stuttgart und Karlsruhe heute die wesentlich schnellere Alternative für Verbindungen von München und UIm nach Freiburg dar. Diese Tatsache schwächt den überregionalen Charakter der Donautalbahn zurzeit stark ab.

Verkehr

Betrieb

Typisch für die Donautalbahn sind VT 611
Typisch für die Donautalbahn sind VT 611
Seit 2003 auf der Donautlbahn zu sehen: der Ringzug
Seit 2003 auf der Donautlbahn zu sehen: der Ringzug

Es verkehren im Zwei-Stunden- Takt Regionalexpress -Züge zwischen Donaueschingen und Ulm. Diese Züge werden ab Donaueschingen über die Höllentalbahn nach Neustadt (Schwarzwald) durchgebunden. Zeitversetzt dazu verkehren im Abschnitt zwischen Sigmaringen und Ulm ebenfalls Regionalexpress-Züge im 2-Stunden-Takt, so dass sich zwischen Sigmaringen und Ulm ein Stunden-Takt ergibt. Im Abschnitt von Ehingen (Donau) nach Ulm wird dieser Stunden-Takt noch durch stündlich verkehrende Regionalbahn -Züge verstärkt. Die Regionalbahnen werden ab Ulm über die Illertalbahn nach Memmingen durchgebunden. Im Abschnitt zwischen Ehingen und Ulm herrscht somit mit zwei Zügen pro Stunde pro Richtung ein sehr dichter Verkehr. Ähnlich dicht ist der Verkehr auch zwischen Herbertigen und Sigmaringen, wo der Stunden-Takt der Regionalexpress Züge Neustadt (Schwarzw.) - Ulm und Sigmaringen - Ulm noch durch die im Abschnitt Sigmaringen-Aulendorf stündlich verkehrenden Züge der Zollernalbbahn verstärkt wird.

Im Abschnitt Immendingen - Fridingen ist die Donautalbahn in das Ringzug-Konzept integriert. Es verkehren Züge der Hohenzollerischen Landesbahn von Rottweil über die Gäubahn bis Tuttlingen, weiter über die Donautalbahn nach Immendingen und von dort aus über die Wutachtalbahn nach Zollhaus-Blumberg. Diese Züge werden werktags im Stunden-Takt gefahren. Am Wochenende besteht ein Zwei-Stunden-Takt. Zwischen Fridingen und Tuttlingen ist der Ringzug-Verkehr nicht vertaktet. Es verkehren nur einzelne Züge, am Wochenende gibt es normalerweise keinen Ringzug-Verkehr. Nur in den Sommermonaten verkehrt an den Wochenenden der Naturpark-Express zwischen Tuttlingen, Fridingen und Sigmaringen, wodurch der Zwei-Stunden-Takt auf dem Abschnitt Sigmaringen-Tuttlingen verstärkt wird.

Zwischen Immendingen und Donaueschingen wird der Zweistunden-Takt der Regionalexpress-Züge Neustadt (Schwarzw.)-Ulm durch im Stunden-Takt verkehrende (Inter-)Regionalexpress-Züge der Schwarzwaldbahn von Konstanz nach Offenburg verstärkt, so dass zwischen Immendingen und Donaueschingen mindestens ein Zug pro Stunde verkehrt.

Fahrzeuge

Die Regionalexpress -Züge Neustadt (Schwarzwald)-Ulm und Ulm-Sigmaringen werden vor allem mit Zügen der Baureihe 611 gefahren. Die Ringzüge sind Stadler- Regio-Shuttles .

Bahnhöfe und Haltepunkte im Regelbetrieb

Bahnhöfe und Haltepunkte Strecken-
km
Entfernungs-
km
Abzweigende Strecken Verkehrsverbund
Donaueschingen 99,8 0,0 Badische Schwarzwaldbahn , Höllentalbahn, Bregtalbahn VSB
Geisingen 113,0 13,2 Badische Schwarzwaldbahn TUTicket
Immendingen-Zimmern Badische Schwarzwaldbahn , Wutachtalbahn TUTicket
Immendingen Bahnhof 119,0=161,0 19,2 Badische Schwarzwaldbahn , Wutachtalbahn TUTicket
Immendingen Mitte TUTicket
Möhringen Rathaus TUTicket
Möhringen Bahnhof TUTicket
Tuttlingen Gänsäcker TUTicket
Tuttlingen Bahnhof 151,0=0,0 29,2 Gäubahn TUTicket
Tuttlingen Zentrum 0,9 30,1 TUTicket
Tuttlingen Nord 2,0 31,2 TUTicket
Nendingen 5,7 34,9 TUTicket
Stetten an der Donau 7,9 37,1 TUTicket
Mühlheim an der Donau 9,0 38,2 TUTicket
Fridingen an der Donau 13,7 42,9 TUTicket
Beuron 17,4 46,6 NALDO
Hausen im Tal 23,6 52,8 NALDO
Thiergarten (Hohenz) NALDO
Sigmaringen 87,5=92,7 71,4 Zollernalbbahn, HZL-Strecke Sigmaringen-Gammertingen-Hechingen NALDO
Sigmaringendorf 89,2 74,9 Zollernalbbahn NALDO
Mengen 82,4 81,7 Seehäsle (zur Zeit auf dem Abschnitt Mengen-Stockach nur Güterverkehr ), Zollernalbbahn NALDO
Herbertingen 76,4 87,7 Zollernalbbahn NALDO
Riedlingen 65,2 98,9 Federseebahn (Betrieb eingestellt) DING
Rechtenstein 52,5 111,6 DING
Munderkingen 44,9 119,2 DING
Ehingen 33,5 130,6 DING
Allmendingen 28,2 135,9 DING
Schmiechen 24,1 140,0 DING
Schelklingen 22,6 141,5 Schwäbische Albbahn DING
Blaubeuren 16,4 147,7 DING
Gerhausen 15,2 148,9 DING
Herrlingen 7,4 156,7 DING
Blaustein 5,7 158,4 DING
Ulm- Söflingen 2,4 161,7 DING
Ulm Hbf 0,0 164,1 Filsbahn, Südbahn, Brenzbahn, Illertalbahn, Kursbuchstrecke 993 , Kursbuchstrecke 980 , Neubaustrecke Wendlingen-Ulm (Inbetriebnahme voraussichtlich 2013 ) DING

Im Kursbuch der Deutschen Bahn

Die Donautalbahn lässt sich nicht einer einzigen Kursbuchstrecke (KBS) im Kursbuch der Deutschen Bahn zuordnen. Die KBS 755 deckt zwar die Donautalbahn in ihrer ganzen Länge ab, bezieht aber auch große Teile der Höllentalbahn mit ein. Auf der anderen Seite führt die KBS 755 aber viele Verkehre der Donautalbahn wie z.B. die Züge Ehingen (Donau) - Ulm - Memmingen oder die auch auf der Donautalbahn verkehrenden Ringzüge nicht mit auf, so dass, der Donautalbahn-Verkehr auch auf andere Kursbuchstrecken verteilt ist.

Die KBS 756 bezieht dabei den kompletten Donautalbahn-Verkehr im Abschnitt Ehingen - Ulm mit ein. Darüber hinaus ist aber auch der komplette Verkehr der Illertalbahn im Abschnitt Ulm-Memmingen sowie der Verkehr der Schwäbischen Albbahn im Abschnitt Münsingen -Schelklingen mit aufgeführt. Die KBS 759.2, die eigentlich der Schwäbischen Albbahn gewidmet ist, bezieht ebenfalls Teilverkehre der Donautalbahn im Abschnitt Schelklingen-Ulm mit ein.

Die KBS 766, die den Verkehr der Zollernalbbahn abdeckt, beinhaltet auch Teile des Donautalbahn-Verkehrs und handelt im Abschnitt Herbertingen-Sigmaringen den Gesamtverkehr von Zollernalbbahn und Donautalbahn ab.

Die KBS 743, die Teile der Gäubahn, der Donautalbahn und den Gesamtverkehr der Wutachtalbahn abdeckt, stellt im Abschnitt Fridingen-Immendingen den Verkehr Donautalbahn dar. Hier finden sich auch die auf der Donautalbahn verkehrenden Ringzüge wieder.

Auch die KBS 720, die KBS der Schwarzwaldbahn, beinhaltet im Abschnitt Donaueschingen-Immendingen Züge der Donautalbahn; ebenso die KBS 740, die KBS der Gäubahn, im Abschnitt Immendingen-Tuttlingen.

Literatur

  • Leute, Richard, 100 Jahre Donautalbahn, in: Tuttlinger Heimatblätter (1988), 8-26. (auch in anderen Ausgaben der Tuttlinger Heimatblätter findet das Thema Donautalbahn über Jahrzehnte hinweg Beachtung.)
  • Scharf, Hans-Wolfgang, Die Eisenbahn im Donautal und im nördlichen Oberschwaben, Freiburg im Breisgau: EK-Verlag 1997. (Das Buch ist vergriffen und im Buchhandel nicht mehr zu erhalten. Selbst gebrauchte Exemplare erzielen im Internethandel Preise, die oft weit über dem ehemaligen Neupreis liegen.)

Weblinks

Wikipedia

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