Weismain
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk : | Oberfranken |
Kreis : | Lichtenfels |
Geografische Lage : | Koordinaten: 50° 4' N, 11° 13' O 50° 4' N, 11° 13' O |
Höhe : | 316 m ü. NN |
Fläche : | 90,14 km² |
Einwohner : | 5.050 (31. Dezember 2004) |
Bevölkerungsdichte : | 55 Einwohner je km² |
Postleitzahl : | 96260 |
Vorwahlen : | 09575, 09576, 09220, 09504 |
Kfz-Kennzeichen : | LIF |
Gemeindeschlüssel : | 09 4 78 176 |
Stadtgliederung: | 34 Ortsteile |
Adresse der Stadtverwaltung | Am Markt 19 96260 Weismain |
Website: | http://www.weismain.de |
E-Mail-Adresse: | info@stadt-weismain.de |
Politik | |
Bürgermeister : | Peter Riedel (CSU) |
Lage der Gemeinde Weismain im Landkreis | |
Weismain ist eine Stadt im Landkreis Lichtenfels im Norden des Freistaates Bayern.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Geografische Lage
Der staatlich anerkannte Erholungsort Weismain liegt am Rande des Naturparks Fränkische Schweiz-Veldensteiner Forst.
Stadtgliederung
Die Stadtteile von Weismain sind:
- Weismain, Altendorf, Arnstein, Berghaus, Bernreuth, Buckendorf, Erlach, Fesselsdorf, Frankenberg, Geutenreuth, Giechkröttendorf, Görau, Großziegenfeld, Herbstmühle, Kaspauer, Kleinziegenfeld, Kordigast, Krassach, Krassacher Mühle, Lochhaus, Modschiedel, Mosenberg, Neudorf, Niesten, Oberloch, Schammendorf, Seubersdorf, Siedamsdorf, Wallersberg, Waßmannsmühle, Weiden, Weihersmühle, Wohnsig, Wunkendorf
Geschichte
Weismain wird im Jahre 800 in einer Urkunde des Klosters Fulda erstmals erwähnt.
Politik
Stadtrat
Der Rat der Stadt besteht aus 20 Ratsfrauen und Ratsherren.
- CSU 10 Sitze
- SPD 5 Sitze
- Grüne 1 Sitz
- Gemeinschaft unabhängiger Bürger 4 Sitze
(Stand: Kommunalwahl am 3.März 2002 )
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Museum "NordJURA" im Kastenhof
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Weismain liegt an der Deutschen Spielzeugstraße und an der Bier - und Burgenstraße.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Dr. Friedrich Förner ( 1568 - 1630 ), Weihbischof und Generalvikar in Bamberg, auch "Hexenbrenner" genannt
- Abt Mauritius Knauer , der Verfasser des Hundertjährigen Kalenders
- Ignaz von Rudhart ( 1790 - 1838 ), Ministerpräsident von Griechenland
Weblinks
- Der karolingisch-ottonische Friedhof von Weismain (Landschaftsmuseum Obermain)
- Weismain: Wappengeschichte vom HdBG
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Kategorien : Ort in Bayern | Lichtenfels
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Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Weismain aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Weismain verfügbar.