Esslingen am Neckar-Neckarhalde
Neckarhalde ist ein Stadtteil von Esslingen am Neckar. Er liegt im Westen der Stadt.
Geschichte
1906 wurde in Stuttgart ein Verein zur Begründung ländlicher Heimstätten gegründet. Es sollten Heimstätten für Minderbemittelte geschaffen werden. Der Architekt Heinrich Werner war der Vorsitzende und wandte sich an die Stadt Esslingen. 1908 wurde von Bürgerausschuss und Stadtrat der Verkauf eines Gebiets auf der Sulzgrieser Heide genehmigt. Damit konnte Neckarhalde ab 1909 besiedelt werden.
Sehenswürdigkeiten
- Das Landhaus Weißeck (erbaut 1851 )
Berkheim | Brühl | Hegensberg | Hohenkreuz | Innenstadt | Kennenburg | Kimmichsweiler | Krummenacker | Liebersbronn | Mettingen | Neckarhalde | Oberesslingen | Obertal | Pliensauvorstadt | Rüdern | Serach | Sankt Bernhardt | Sirnau | Sulzgries | Wäldenbronn | Weil | Wiflingshausen | Zell | Zollberg
Kategorie : Ort in Baden-Württemberg
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Esslingen am Neckar-Neckarhalde aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Esslingen am Neckar-Neckarhalde verfügbar.