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Letzte Änderung für Artikel Landkreis Schwäbisch Hall: 13.02.2006 00:20

Landkreis Schwäbisch Hall

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Wappen Karte
Wappen des Landkreises Schwäbisch Hall Lage des Landkreises Schwäbisch Hall in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk : Stuttgart
Region : Heilbronn-Franken
Verwaltungssitz : Schwäbisch Hall
Fläche : 1.484,06 km²
Einwohner : 189.590 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 128 Einw./km²
Kfz-Kennzeichen : SHA
Kreisschlüssel : 08 1 27
Kreisgliederung: 30 Gemeinden
Adresse der Kreisverwaltung: Münzstraße 1
74523 Schwäbisch Hall
Website : www.landkreis-schwaebisch-hall.de
E-Mail-Adresse: info@landkreis-schwaebisch-hall.de
Politik
Landrat : Gerhard Bauer
Karte
Bild:Baden_wuerttemberg_sha.png

Der Landkreis Schwäbisch Hall ist ein Landkreis in Baden-Württemberg. Er gehört zur Region Heilbronn-Franken im Regierungsbezirk Stuttgart. Der Landkreis Schwäbisch Hall grenzt im Norden an den Main-Tauber-Kreis, im Osten an den bayerischen Landkreis Ansbach, im Süden an den Ostalbkreis, im Südwesten an den Rems-Murr-Kreis und den Landkreis Heilbronn und im Westen an den Hohenlohekreis.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Der Landkreis Schwäbisch Hall hat Anteil an der Hohenloher Ebene, an den Höhen der Schwäbisch-Fränkischen Waldberge (z.B. Mainhardter Wald) sowie an Teilen der Frankenhöhe. Den Landkreis durchziehen die beiden rechten Nebenflüsse des Neckars, Jagst und Kocher (Fluss).

Geschichte

Der Landkreis Schwäbisch Hall geht zurück auf das alte gleichnamige württembergische Oberamt, das nach Übergang der ehemals freien Reichsstadt Schwäbisch Hall an Württemberg nach 1803 eingerichtet wurde und danach mehrmals verändert wurde. 1938 wurde es in den Landkreis Schwäbisch Hall überführt. Bei der Kreisreform zum 1. Januar 1973 wurde der Landkreis Schwäbisch Hall um den aufgelösten Landkreis Crailsheim sowie um das Gebiet Gaildorf, das bis dato zum Landkreis Backnang gehörte, erweitert. Ferner wurden 4 Orte an den Hohenlohekreis bzw. Landkreis Heilbronn abgegeben. Der Landkreis Crailsheim bestand ebenfalls seit 1938 und ging zurück auf das gleichfalls württembergische Oberamt Crailsheim , das 1810 errichtet worden war und danach mehrmals verändert wurde. Das Gebiet um Gaildorf bildete bis 1938 ein eigenes Oberamt , das seinerzeit aufgelöst wurde und auf die Landkreise Backnang und Schwäbisch Hall verteilt wurde. Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Landkreis Schwäbisch Hall noch 30 Gemeinden, darunter 9 Städte und hiervon wiederum 2 " Große Kreisstädte " (Crailsheim und Schwäbisch Hall). Größte Stadt ist Schwäbisch Hall, kleinste Gemeinde ist Wolpertshausen.

Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohnerzahlen
31. Dezember 1973 152.473
31. Dezember 1975 151.046
31. Dezember 1980 150.601
31. Dezember 1985 151.104
27. Mai 1987 ¹ 154.041
Jahr Einwohnerzahlen
31. Dezember 1990 164.132
31. Dezember 1995 180.648
31. Dezember 2000 185.728
30. Juni 2005 189.590

Politik

Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet. Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf 5 Jahre gewählt. Dieses Gremium wählt den Landrat für eine Amtszeit von 8 Jahren. Dieser ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht . Sein Stellvertreter in der Leitung des Landratsamtes ist der Erste Landesbeamte.

Landräte

Die Landräte des Landkreises Crailsheim 1945-1972:

  • 1945 : Gottfried Fürst zu Hohenlohe-Langenburg (kommissarisch)
  • 1945 - 1946 : Karl Daurer
  • 1946 - 1948 : Götz-Krafft von Oelffen
  • 1948 - 1972 : Werner Ansel

Die Oberamtmänner bzw. Landräte des Oberamts bzw. Landkreises Schwäbisch Hall seit 1808 :

  • 1808 - 1812 : Friedrich Wendelin Hummel
  • 1812 - 1823 : Eberhard Bühler
  • 1823 - 1825 : Johann Friedrich Geiger
  • 1826 - 1835 : Christian Gottlieb Martz
  • 1835 - 1844 : Georg Bernhard Bilfinger
  • 1845 - 1849 : Emil Walther
  • 1849 - 1883 : Adolf Daniel
  • 1883 - 1890 : Carl Huzel
  • 1890 - 1895 : Robert Fleischhauer
  • 1896 - 1901 : Karl Albert Christoph Schüz
  • 1901 - 1922 : Otto Vogt
  • 1922 - 1924 : Franz Paradeis
  • 1924 - 1932 : Erwin Wagner
  • 1933 - 1939 : Arthur Schicker
  • 1939 - 1945 : Wilhelm Winghofer (Amtsverweser)
  • 1945 : Eduard Hirsch (Amtsverweser)
  • 1945 - 1949 : Erich Dietz
  • 1949 - 1960 : Hermann Müller
  • 1960 - 1987 : Roland Biser
  • 1988 - 2003 : Ulrich Stückle
  • 2004 - 2006 : Gerhard Bauer

Kreistag

CDU FW SPD GRÜNE FDP ödp Gesamt
2004 20 20 8 5 5 1 59

Wappen

In Silber, schräggekreuzt aus von Silber und Schwarz geviertem Schildfuß wachsend, ein schwarzer Kesselhaken (Kräuel) und ein schwarzer Flößerhaken; dazwischen oben eine rote Scheibe, darin ein silbernes Kreuz (Wappen-Verleihung 25. April 1974 ).

Das alte Wappen des Landkreises Schwäbisch Hall
Das alte Wappen des Landkreises Schwäbisch Hall

Das gevierte Zollernwappen steht für das ehemalige Markgraftum Brandenburg-Ansbach, das im ehemaligen Landkreis Crailsheim große Gebietsanteile besaß. Der Kesselhaken ist das Wappenbild der Stadt Crailsheim. Der Flößerhaken entstammt dem Wappen der Grafen von Limpurg , welche im südlichen Kreisgebiet Anteil hatten. Die Scheibe stellt die "Heller-Münze" dar. Die Stadt Schwäbisch Hall war seit der Stauferzeit Münzprägestätte und Geburtsort des nach ihr benannten Hellers.

Vor der Kreisreform hatte der alte Landkreis Schwäbisch Hall ein anderes Wappen. Es zeigte in Gold auf einem roten Dreiberg einen schreitenden säenden Landmann mit blauem, rot gefüttertem Rock, schwarzen Kniehosen, Schuhen und Hut, silbernen Strümpfen und silbernem umgehängtem Säsack. Dieses Wappen hatte das frühere Oberamt Schwäbisch Hall am 29. November 1928 durch den Bezirksrat angenommen. Mit diesem Wappen sollte die landwirtschaftlich geprägte Gegend sowie die fränkische Tracht versinnbildlicht werden. Schwarz und Gold verwiesen auf die württembergischen Farben, Gold und Rot auf die Stadtfarben der Kreisstadt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Durch das südliche Kreisgebiet führt die Bundesautobahn 6 Heilbronn - Nürnberg, im äußersten Südosten streift die A 7 Ulm - Würzburg kurz das Kreisgebiet bei Fichtenau. Ferner erschließen mehrere Bundes-, Landes- und Kreisstraßen den Landkreis. Wichtige Bundesstraßen sind die die B 14 Schwäbisch Hall - Stuttgart, B 19 Schwäbisch Hall - Würzburg und die B 290 Aalen - Bad Mergentheim.

Wichtige Bahnknotenpunkte sind Crailsheim und Schwäbisch Hall-Hessental, durch die die Murrbahn , Teil der Linie Stuttgart - Nürnberg, führt. Weitere Verbindungen bestehen von Hessental nach Heilbronn (Hohenlohebahn), von Crailsheim nach Aalen (Obere Jagstbahn) und von Crailsheim über Wertheim nach Aschaffenburg ( Tauberbahn ).

Kreiseinrichtungen

Der Landkreis Schwäbisch Hall ist Schulträger folgender Beruflichen Schulen : Gewerbliche Schule Schwäbisch Hall, Kaufmännische Schule Schwäbisch Hall, Sibilla-Egen-Schule (Hauswirtschaftliche Schule) Schwäbisch Hall, Gewerbliche Schule Crailsheim, Kaufmännische Schule Crailsheim und Eugen-Grimminger-Schule (Hauswirtschaftliche und Landwirtschaftliche Schule) Crailsheim ferner folgender Sonderschulen : Fröbelschule für Geistigbehinderte mit Schulkindergarten Satteldorf, Wolfgang-Wendlandt-Schule für Sprachbehinderte Schwäbisch Hall und Schule für Sprachbehinderte Crailsheim.

Der Landkreis Schwäbisch Hall ist Träger der Kreiskrankenhäuser Crailsheim und Gaildorf.

Städte und Gemeinden

(Einwohner am 30. Juni 2005)

Städte

  1. Crailsheim (32.439)
  2. Gaildorf (12.592)
  3. Gerabronn (4.579)
  4. Ilshofen (6.120)
  5. Kirchberg an der Jagst (4.452)
  6. Langenburg (1.894)
  7. Schrozberg (6.124)
  8. Schwäbisch Hall (36.660)
  9. Vellberg (4.317)

Verwaltungsgemeinschaften bzw. Gemeindeverwaltungsverbände

  1. Gemeindeverwaltungsverband "Braunsbach-Untermünkheim" mit Sitz in Braunsbach; Mitgliedsgemeinden: Braunsbach und Untermünkheim
  2. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Crailsheim mit den Gemeinden Frankenhardt, Satteldorf und Stimpfach
  3. Gemeindeverwaltungsverband "Fichtenau" mit Sitz in Fichtenau; Mitgliedsgemeinden: Fichtenau und Kreßberg
  4. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Gerabronn mit der Stadt Langenburg
  5. Gemeindeverwaltungsverband "Ilshofen-Vellberg" mit Sitz in Ilshofen; Mitgliedsgemeinden: Städte Ilshofen und Vellberg sowie Gemeinde Wolpertshausen
  6. Gemeindeverwaltungsverband "Limpurger Land" mit Sitz in Gaildorf; Mitgliedsgemeinden: Stadt Gaildorf sowie Gemeinden Fichtenberg, Oberrot und Sulzbach-Laufen
  7. Gemeindeverwaltungsverband "Oberes Bühlertal" mit Sitz in Obersontheim; Mitgliedsgemeinden: Bühlertann, Bühlerzell und Obersontheim
  8. Gemeindeverwaltungsverband "Rot am See" mit Sitz in Rot am See; Mitgliedsgemeinden: Stadt Kirchberg an der Jagst sowie Gemeinden Rot am See und Wallhausen
  9. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Schwäbisch Hall mit den Gemeinden Michelbach an der Bilz, Michelfeld und Rosengarten

Gemeinden

  1. Blaufelden (5.338)
  2. Braunsbach (2.421)
  3. Bühlertann (3.138)
  4. Bühlerzell (2.049)
  5. Fichtenau (4.559)
  6. Fichtenberg (2.914)
  7. Frankenhardt (4.721)
  8. Kreßberg (3.979)
  9. Mainhardt (5.630)
  10. Michelbach an der Bilz (3.438)
  11. Michelfeld (3.609)
  12. Oberrot (3.749)
  13. Obersontheim (4.769)
  14. Rosengarten (5.227)
  15. Rot am See (5.157)
  16. Satteldorf (5.254)
  17. Stimpfach (3.117)
  18. Sulzbach-Laufen (2.564)
  19. Untermünkheim (3.029)
  20. Wallhausen (3.752)
  21. Wolpertshausen (1.999)

Städte und Gemeinden vor der Kreisreform

Vor der Kreisreform 1973 bzw. vor der Gemeindereform gehörten zum (alten) Landkreis Schwäbisch Hall seit 1938 insgesamt 46 Gemeinden , darunter 3 Städte .

Am 7. März 1968 stellte der Landtag von Baden-Württemberg die Weichen für eine Gemeindereform . Mit dem Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es möglich, dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu größeren Gemeinden vereinigen konnten. Den Anfang im alten Landkreis Schwäbisch Hall machte am 1. Juli 1971 die Gemeinde Gnadental, die sich mit der Gemeinde Michelfeld vereinigte. In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig. Am 1. Januar 1972 verließen die Gemeinden Eschental und Goggenbach den Landkreis Schwäbisch Hall, weil sie in die Gemeinde Kupferzell, Landkreis Künzelsau, eingegliedert wurden. Die noch verbliebenen Gemeinden des alten Landkreises Schwäbisch Hall gingen am 1. Januar 1973 im neuen vergrößerten Landkreis Schwäbisch Hall auf, doch gab dieser am 1. Januar 1974 noch die Gemeinde Finsterrot, die bis 1972 noch zum alten Landkreis gehört hatte, an den Landkreis Heilbronn ab, weil sich diese Gemeinde mit Wüstenrot vereinigte.

Größte Gemeinde des alten Landkreises Schwäbisch Hall war die Kreisstadt Schwäbisch Hall, die seit 1. Oktober 1960 Große Kreisstadt war, kleinste Gemeinde war Goggenbach.

Der alte Landkreis Schwäbisch Hall umfasste zuletzt eine Fläche von 568 km² und hatte bei der Volkszählung 1970 insgesamt 63.870 Einwohner.

Die Gemeinden des alten Landkreises Schwäbisch Hall vor der Gemeindereform. Bis auf die drei Gemeinden Eschental, Goggenbach und Finsterrot gehören alle auch heute noch zum Landkreis Schwäbisch Hall. Eschental und Goggenbach gehören heute zum Hohenlohekreis, Finsterrot zum Landkreis Heilbronn.

Landkreis Schwäbisch Hall vor der Kreisreform
Landkreis Schwäbisch Hall vor der Kreisreform
frühere Gemeinde heutige Gemeinde Einwohnerzahl am 6. Juni 1961
Ammertsweiler Mainhardt 379
Arnsdorf Braunsbach 265
Bibersfeld Schwäbisch Hall 995
Braunsbach Braunsbach 839
Bubenorbis Mainhardt 645
Bühlertann Bühlertann 2.004
Bühlerzell Bühlerzell 1.154
Döttingen Braunsbach 304
Eckartshausen Ilshofen 747
Eltershofen Schwäbisch Hall 365
Enslingen Untermünkheim 557
Eschental Kupferzell 250
Finsterrot Wüstenrot 338
Gailenkirchen Schwäbisch Hall 1.424
Geifersthofen Bühlerzell 424
Geislingen am Kocher Braunsbach 422
Geißelhardt Mainhardt 781
Gelbingen Schwäbisch Hall 794
Gnadental Michelfeld 428
Goggenbach Kupferzell 182
Großaltdorf Vellberg 1.038
Hütten Mainhardt 333
Ilshofen, Stadt Ilshofen 1.223
Jungholzhausen Braunsbach 325
Mainhardt Mainhardt 1.394
Michelbach an der Bilz Michelbach an der Bilz 1.721
Michelfeld Michelfeld 1.656
Mittelfischach Obersontheim 714
Oberfischach Obersontheim 631
Obersontheim Obersontheim 1.456
Obersteinbach Ilshofen 560
Orlach Braunsbach 228
Rieden Rosengarten am Kocher 766
Schwäbisch Hall, Große Kreisstadt Schwäbisch Hall 21.866
Steinkirchen Braunsbach 272
Sulzdorf Schwäbisch Hall 1.656
Tüngental Schwäbisch Hall 973
Übrigshausen Untermünkheim 525
Unteraspach Ilshofen 736
Untermünkheim Untermünkheim 1.012
Untersontheim Obersontheim 750
Uttenhofen Rosengarten am Kocher 1.059
Vellberg, Stadt Vellberg 1.645
Weckrieden Schwäbisch Hall 273
Westheim Rosengarten am Kocher 1.730
Wolpertshausen Wolpertshausen 1.434

Literatur

Das Land Baden-Württemberg - Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart - Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg, Stuttgart, 1980, ISBN 3-17-005708-1

Weblinks


Wikipedia

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