Landkreis Biberach
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Regierungsbezirk : | Tübingen |
Region : | Donau-Iller |
Verwaltungssitz : | Biberach an der Riß |
Fläche : | 1.409,82 km² |
Einwohner : | 188.487 (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte : | 134 Einw./km² |
Kfz-Kennzeichen : | BC |
Kreisgliederung: | 45 Gemeinden |
Kreisschlüssel : | 08 4 26 |
Kreisgliederung: | 45 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: | Rollinstraße 9 88400 Biberach an der Riß |
Website : | www.landkreis-biberach.de |
E-Mail-Adresse: | lra@biberach.de |
Politik | |
Landrat : | Peter Schneider |
Karte | |
Der Landkreis Biberach ist ein Landkreis in Baden-Württemberg. Er bildet zusammen mit dem Alb-Donau-Kreis und der kreisfreien Stadt Ulm den baden-württembergischen Teil der Region Donau-Iller im Regierungsbezirk Tübingen. Der Landkreis Biberach grenzt im Norden an den Landkreis Reutlingen und an den Alb-Donau-Kreis, im Osten an die bayerischen Landkreise Neu-Ulm und Unterallgäu sowie an die kreisfreie Stadt Memmingen, im Süden an den Landkreis Ravensburg und im Südwesten und Westen an den Landkreis Sigmaringen.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Der Landkreis Biberach liegt in Oberschwaben. Die Westspitze reicht noch bis zur Schwäbischen Alb. Die Iller bildet die natürliche Grenze zu Bayern.
Geschichte
Der Landkreis Biberach geht zurück auf das gleichnamige württembergische Oberamt , das nach dem Übergang der ehemals freien Reichsstadt Biberach und deren Umland an Württemberg 1806 errichet wurde. Ferner hatten die Oberämer Ehingen , Riedlingen , Saulgau , Waldsee , Leutkirch und Zwiefalten Anteil am heutigen Kreisgebiet.
Ab 1810 gehörten die Oberämter zu den Landvogteien an der Donau bzw. am Bodensee und ab 1818 zum Donaukreis. Die meisten Oberämter wurden Laufe der Geschichte aufgelöst und mit benachbarten zusammen gelegt. Übrig blieben im 20. Jahrhundert lediglich die Oberämter Biberach, Leutkirch und Laupheim (bis 1845 war dessen Sitz in Wiblingen ). 1924 wurde der Donaukreis aufgelöst und 1934 wurden die Oberämter in Landkreise umbenannt.
Bei der Gebietsreform von 1938 wurden die Landkreise Leutkirch und Laupheim aufgelöst. Dabei kamen einige Gemeinden des Landkreises Leutkirch sowie der Großteil des Landkreises Laupheim zum Landkreis Biberach. Bei der Kreisreform zum 1. Januar 1973 erhielt der Landkreis Biberach einige Orte der Landkreise Saulgau, Ehingen und Sigmaringen, musste im Gegenzug jedoch einige Orte an den Alb-Donau-Kreis und an den Landkreis Ravensburg abgeben. Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Landkreis Biberach noch 45 Gemeinden, darunter 6 Städte und hiervon wiederum 1 " Große Kreisstadt " (Biberach an der Riß). Größte Stadt des Kreises ist Biberach an der Riß, kleinste Gemeinde ist Moosburg.
Einwohnerentwicklung
Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).
Jahr Einwohnerzahlen 31. Dezember 1973 150.199 31. Dezember 1975 149.190 31. Dezember 1980 151.661 31. Dezember 1985 152.447 27. Mai 1987 ¹ 153.900 Jahr Einwohnerzahlen 31. Dezember 1990 162.746 31. Dezember 1995 175.622 31. Dezember 2000 182.979 30. Juni 2005 188.487 Politik
Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet.
Kreistag
Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf 5 Jahre gewählt. Die Kreistagswahl vom 13. Juni 2004 ergab folgendes Ergebnis:
(60 statt 56 Sitze)- CDU 39,9% (-3,7) - 27 Sitze (+2)
- FWV 24,8% (-3,0) - 15 Sitze (-1)
- SPD 12,6% (+1,2) - 7 Sitze (+1)
- ÖGB 9,9% (-0,5) - 5 Sitze (-1)
- Frauenliste 5,6% (+2,5) - 3 Sitze (+2)
- FDP / DVP 4,2% (+4,2) - 2 Sitze (+2)
- REP 3,1% (-0,6) - 1 Sitz (-1)
Landrat
Der Landrat wird vom Kreistag für eine Amtszeit von 8 Jahren gewählt. Er ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse, hat aber in den Gremien kein Stimmrecht . Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises.
Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.
Die Oberamtmänner bzw. Landräte des Oberamts bzw. Landkreises Biberach seit 1807 :
- 1807 - 1809 : Carl Friedrich Dizinger
- 1809 - 1812 : Eberhard Bühler
- 1812 - 1816 : Johann Christian Ludwig Volz
- 1817 - 1822 : Joseph Christian Schliz
- 1823 - 1829 : Johann Friedrich Reuß
- 1829 - 1840 : Christian Gottfried Schmidlin
- 1840 - 1847 : Johannes Friz
- 1847 - 1850 : Leopold Herder
- 1851 - 1855 : Adolf Grüzmann
- 1855 - 1869 : Ludwig Franz Kern
- 1869 - 1882 : Eduard Sprandl
- 1882 - 1890 : Nonus Bailer
- 1890 - 1902 : Wilhelm Höschele
- 1902 - 1914 : Hugo Stiefenhofer
- 1914 - 1924 : Josef Baur
- 1924 - 1936 : Otto Risch
- 1937 - 1945 : Maximilian Wizigmann
- 1945 - 1946 : Fritz Erler , SPD
- 1946 - 1947 : Carl Eugen Sprenger
- 1947 - 1973 : Paul Heckmann (1947 zunächst Amtsverweser und 1973 erneut Amtsverweser des neuen Landkreises Biberach)
- 1973 - 1992 : Dr. Wilfried Steuer, CDU
- 1992 - 2006 : Peter Schneider, CDU
Wappen
Das Wappen des Landkreises Biberach zeigt in gespaltenem Schild vorne in Gold einen halben, rot bewehrten schwarzen Adler am Spalt, hinten in Rot einen mit der Krümme nach links gerichteten goldenen Abtsstab mit silbernem Velum. Das Wappen wurde am 4. März 1970 und nach der Kreisreform am 3. September 1973 neu verliehen.
Der Reichsadler steht für die zahlreichen reichsunmittelbaren Herrschaften im heutigen Kreisgebiet, vor allem die ehemals freien Reichsstädte Biberach und Buchau. Der Abtsstab steht für die ebenfalls zahlreichen Klöster im Kreisgebiet, die 1803 säkularisiert wurden (Ochsenhausen, Rot an der Rot, Schussenried, Buchau, Heggbach, Heiligkreuztal, Gutenzell).
Wirtschaft und Infrastruktur
Der Landkreis hält einen Anteil von gut 11% an den Oberschwäbischen Elektrizitätswerken und nimmt über diese Beteiligung auch Einfluss auf die Geschäftspolitik der Energieversorger EnBW und EGVS . Die größten Arbeitgeber des Kreises sind Liebherr, Boehringer Ingelheim, Kässbohrer, Airbus, Rentschler und Silit.
Verkehr
Das Kreisgebiet wird von der Bundesautobahn A 7 Ulm - Kempten berührt. Ferner wird es durch Bundes-, Landes- und Kreisstraßen erschlossen. Die wichtigsten Bundesstraßen sind die B 30 Ulm - Friedrichshafen, die von Biberach bis Ulm vierspurig ausgebaut ist, die B 312 Reutlingen - Memmingen und die B 465 Kirchheim unter Teck - Leutkirch im Allgäu.
Der ÖPNV wird durch den Donau-Iller-Nahverkehrsverbund, der auch die kreisfreie Stadt Ulm, den Alb-Donau-Kreis und den Landkreis Neu-Ulm umfasst, gewährleistet. Das zentrale Kreisgebiet wird in Nord-Süd-Richtung von der Württembergischen Südbahn durchquert, die in Laupheim, Schemmerberg, Warthausen, Biberach und Bad Schussenried hält. Riedlingen im Westen des Kreises hat Bahnanschluss durch die Donautalbahn. Am südöstlichen Kreisende in Tannheim (Württemberg) durchquert die Württembergische Allgäubahn (Aulendorf - Memmingen) den Landkreis.
Mit der "Öchsle"-Bahn- Schmalspurstrecke Ochsenhausen - Warthausen verfügt der Landkreis über eine Museumseisenbahn .
Kreiseinrichtungen
Der Landkreis Biberach ist Träger des Kreisgymnasiums Riedlingen , der der Sonderschule für Geistigbehinderte Schwarzbach-Schule mit Schulkindergarten in Biberach und folgender beruflicher Schulen : Kreisberufsschulzentrum Biberach mit Gebhard-Müller-Schule (Kaufmännische Schule), Karl-Arnold-Schule (Gewerbliche Schule) und Matthias-Erzberger-Schule (Haus- und Landwirtschaftliche Schule), Kilian-von-Steiner Schule (Gewerbliche und Kaufmännische Schule) Laupheim und Berufliche Schule (Gewerbliche, Kaufmännische und Hauswirtschaftliche Schule) Riedlingen.
Der Landkreis Biberach ist Gesellschafter der Kliniken Landkreis Biberach GmbH. Diese Gesellschaft ist Träger der Kreiskliniken Biberach, Laupheim, Ochsenhausen und Riedlingen, der Geriatrischen Rehabilitationsklinik Biberach und der Kreispflegeheime Biberach, Laupheim, Ochsenhausen und Riedlingen.
Städte und Gemeinden
(Einwohner am 30. Juni 2005)
Städte
- Bad Buchau (4.070)
- Bad Schussenried (8.477)
- Biberach an der Riß (32.270)
- Laupheim (19.053)
- Ochsenhausen (8.985)
- Riedlingen (10.384)
Verwaltungsgemeinschaften bzw. Gemeindeverwaltungsverbände
- Gemeindeverwaltungsverband "Bad Buchau" mit Sitz in Bad Buchau; Mitgliedsgemeinden: Stadt Bad Buchau sowie Gemeinden Alleshausen, Allmannsweiler, Betzenweiler, Dürnau Kr. Biberach, Kanzach, Moosburg, Oggelshausen, Seekirch und Tiefenbach Kr. Biberach
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Bad Schussenried mit der Gemeinde Ingoldingen
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Biberach an der Riß mit den Gemeinden Attenweiler, Eberhardzell, Hochdorf bei Biberach, Maselheim, Mittelbiberach, Ummendorf und Warthausen
- Gemeindeverwaltungsverband "Illertal" mit Sitz in Erolzheim; Mitgliedsgemeinden: Berkheim, Dettingen an der Iller, Erolzheim, Kirchberg an der Iller und Kirchdorf an der Iller
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Laupheim mit den Gemeinden Achstetten, Burgrieden und Mietingen
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Ochsenhausen mit den Gemeinden Erlenmoos, Gutenzell-Hürbel und Steinhausen an der Rottum
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Riedlingen mit den Gemeinden Altheim, Dürmentingen, Ertingen, Langenenslingen, Unlingen und Uttenweiler
- Gemeindeverwaltungsverband "Rot-Tannheim" mit Sitz in Rot an der Rot; Mitgliedsgemeinden: Rot an der Rot und Tannheim
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Schwendi mit der Gemeinde Wain
Gemeinden
- Achstetten (3.931)
- Alleshausen (508)
- Allmannsweiler (324)
- Altheim (2.304)
- Attenweiler (1.723)
- Berkheim (2.682)
- Betzenweiler (728)
- Burgrieden (3.563)
- Dettingen an der Iller (2.273)
- Dürmentingen (2.570)
- Dürnau (459)
- Eberhardzell (4.038)
- Erlenmoos (1.660)
- Erolzheim (3.094)
- Ertingen (5.589)
- Gutenzell-Hürbel (1.868)
- Hochdorf (2.083)
- Ingoldingen (2.693)
- Kanzach (502)
- Kirchberg an der Iller (1.896)
- Kirchdorf an der Iller (3.610)
- Langenenslingen (3.579)
- Maselheim (4.575)
- Mietingen (4.040)
- Mittelbiberach (3.862)
- Moosburg (188)
- Oggelshausen (950)
- Rot an der Rot (4.410)
- Schemmerhofen (7.543)
- Schwendi (6.297)
- Seekirch (277)
- Steinhausen an der Rottum (1.898)
- Tannheim (2.369)
- Tiefenbach (514)
- Ummendorf (4.210)
- Unlingen (2.449)
- Uttenweiler (3.682)
- Wain (1.546)
- Warthausen (4.761)
Städte und Gemeinden vor der Kreisreform
Zum Landkreis Biberach gehörten ab 1938 zunächst 87 Gemeinden , darunter 4 Städte .
Am 7. März 1968 stellte der Landtag von Baden-Württemberg die Weichen für eine Gemeindereform . Mit dem Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es möglich, dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu größeren Gemeinden vereinigen konnten. Den Anfang im Landkreis Biberach machte am 1. Dezember 1971 die Gemeinde Reinstetten, die sich mit der Stadt Ochsenhausen vereinigte. In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig.
Die noch verbliebenden Gemeinden gingen am 1. Januar 1973 im vergrößerten Landkreis Biberach auf. Zwei Gemeinden (Oberbalzheim und Unterbalzheim) kamen zum neu gebildeten Alb-Donau-Kreis, wo sie sich am 1. Januar 1974 zur Gemeinde Balzheim vereinigten. Die Gemeinde Dietmanns kam zum Landkreis Ravensburg, weil sie in die Stadt Bad Wurzach eingegliedert wurde. Zwei Jahre später, am 1. Januar 1975 , wurde auch Unterschwarzach in die Stadt Bad Wurzach eingegliedert und verließ somit den Landkreis Biberach. Die Gemeinden des württembergischen Illertales Tannheim (Württemberg), Kirchdorf an der Iller, Berkheim und Rot an der Rot, ursprünglich seit 1810 dem Oberamt Leutkirch zugehörig, wurden nicht in den Landkreis Ravensburg, sondern in den Landkreis Biberach eingegliedert.
Größte Gemeinde des alten Landkreises Biberach war die Kreisstadt Biberach an der Riß, die seit 1. Februar 1962 Große Kreisstadt war, kleinste Gemeinde war Füramoos.
Der alte Landkreis Biberach umfasste zuletzt eine Fläche von 1.025 km² und hatte bei der Volkszählung 1970 insgesamt 114.670 Einwohner. Er war damit nach dem Landkreis Aalen nach seiner Fläche der zweitgrößte Landkreis Baden-Württembergs.
Die Gemeinden des Landkreises Biberach vor der Gemeindereform. Die meisten gehören auch heute noch zum Landkreis Biberach. Lediglich Oberbalzheim und Unterbalzheim gehören zum Alb-Donau-Kreis sowie Dietmanns und Unterschwarzach gehören zum Landkreis Ravensburg.
frühere Gemeinde heutige Gemeinde Einwohner am 6. Juni 1961 Achstetten Achstetten 896 Äpfingen Maselheim 787 Ahlen Uttenweiler 217 Alberweiler Schemmerhofen 428 Altheim Schemmerhofen 594 Aßmannshardt Schemmerhofen 563 Attenweiler Attenweiler 615 Aufhofen Schemmerhofen 633 Bad Schussenried, Stadt Bad Schussenried 5.306 Baltringen Mietingen 554 Baustetten Laupheim 902 Bellamont Steinhausen an der Rottum 511 Berkheim Berkheim 1.496 Biberach an der Riß, Stadt Biberach an der Riß 21.524 Bihlafingen Laupheim 385 Birkenhard Warthausen 468 Bronnen Achstetten 308 Bühl Burgrieden 172 Burgrieden Burgrieden 1.295 Bußmannshausen Schwendi 549 Dettingen an der Iller Dettingen an der Iller 1.406 Dietmanns Bad Wurzach 703 Eberhardzell Eberhardzell 1.288 Ellwangen Rot an der Rot 765 Erlenmoos Erlenmoos 1.024 Erolzheim Erolzheim 1.550 Fischbach Ummendorf (bei Biberach) 439 Füramoos Eberhardzell 411 Grodt Ingoldingen 127 Großschafhausen Schwendi 358 Gutenzell Gutenzell-Hürbel 841 Haslach Rot an der Rot 888 Hochdorf Hochdorf 422 Höfen Warthausen 300 Hürbel Gutenzell-Hürbel 702 Ingerkingen Schemmerhofen 874 Ingoldingen Ingoldingen 649 Kirchberg an der Iller Kirchberg an der Iller 924 Kirchdorf an der Iller Kirchdorf an der Iller 1.300 Langenschemmern Schemmerhofen 688 Laupertshausen Maselheim 629 Laupheim, Stadt Laupheim 8.712 Maselheim Maselheim 1.054 Mettenberg Biberach an der Riß 343 Mietingen Mietingen 1.225 Mittelbiberach Mittelbiberach 1.497 Mittelbuch Ochsenhausen 651 Mühlhausen Eberhardzell 494 Muttensweiler Ingoldingen 280 Oberbalzheim Balzheim 462 Oberessendorf Eberhardzell 607 Oberholzheim Achstetten 459 Oberopfingen Kirchdorf an der Iller 323 Obersulmetingen Laupheim 777 Ochsenhausen, Stadt Ochsenhausen 3.621 Orsenhausen Schwendi 571 Otterswang Bad Schussenried 565 Reinstetten Ochsenhausen 1.559 Reute Mittelbiberach 369 Ringschnait Biberach an der Riß 860 Rißegg Biberach an der Riß 706 Rot an der Rot Rot an der Rot 1.589 Rot bei Laupheim Burgrieden 599 Rottum Steinhausen an der Rottum 266 Schemmerberg Schemmerhofen 778 Schönebürg Schwendi 811 Schweinhausen Hochdorf 541 Schwendi Schwendi 1.669 Sießen im Wald Schwendi 671 Sinningen Kirchberg an der Iller 335 Spindelwag Rot an der Rot 310 Stafflangen Biberach an der Riß 679 Steinhausen an der Rottum Steinhausen an der Rottum 826 Steinhausen bei Schussenried Bad Schussenried 301 Stetten Achstetten 408 Sulmingen Maselheim 417 Tannheim Tannheim (Württemberg) 1.615 Ummendorf Ummendorf (bei Biberach) 1.922 Unterbalzheim Balzheim 657 Unteressendorf Hochdorf 421 Unterschwarzach Bad Wurzach 987 Untersulmetingen Laupheim 968 Wain Wain 1.132 Walpertshofen Mietingen 193 Warthausen Warthausen 1.576 Winterstettendorf Ingoldingen 255 Winterstettenstadt Ingoldingen 491 Literatur
Das Land Baden-Württemberg - Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band VII: Regierungsbezirk Tübingen, Stuttgart, 1978. ISBN 3-17-004807-4
Weblinks
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- Internet und Nachrichtenportal für den Landkreis
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