Landkreis Heilbronn
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Regierungsbezirk : | Stuttgart |
Region : | Heilbronn-Franken |
Verwaltungssitz : | Heilbronn |
Fläche : | 1.099,95 km² |
Einwohner : | 329.331 (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte : | 299 Einwohner/km² |
Kfz-Kennzeichen : | HN |
Kreisschlüssel : | 08 1 25 |
Kreisgliederung: | 46 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: | Lerchenstraße 40 74072 Heilbronn |
Website : | www.landkreis-heilbronn.de |
Politik | |
Landrat : | Detlef Piepenburg |
Karte | |
Der Landkreis Heilbronn ist ein Landkreis in Baden-Württemberg. Er gehört zur Region Heilbronn-Franken im Regierungsbezirk Stuttgart. Sein Gebiet umschließt wie ein Ring die kreisfreie Stadt Heilbronn, welche mitten im Kreisgebiet liegt, jedoch nicht zum Landkreis gehört. Der Landkreis Heilbronn grenzt im Westen an den Landkreis Karlsruhe und an den Rhein-Neckar-Kreis, im Norden an den Neckar-Odenwald-Kreis, im Osten an den Hohenlohekreis und an den Landkreis Schwäbisch Hall, im Südwesten an den Enzkreis, im Süden an den Landkreis Ludwigsburg und im Südosten an den Rems-Murr-Kreis.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Der Landkreis Heilbronn wird von Süden nach Norden vom Neckar durchflossen, der das Kreisgebiet in etwa 2 gleichgroße Teile teilt. Der westliche Teil gehört überwiegend zum Kraichgau, der östliche Teil hat Anteil an der Hohenloher Ebene bzw. Kocher -Jagst-Ebene und an den Löwensteiner Bergen.
Geschichte
Der Landkreis Heilbronn geht zurück auf das alte Oberamt Heilbronn , das nach Übergang der ehemals freien Reichsstadt an Württemberg nach 1803 errichtet wurde und dem 1926 mehr als die Hälfte der Gemeinden des aufgelösten Oberamts Weinsberg angeschlossen wurden. Am 29. Januar 1934 wurde das Oberamt Heilbronn in den Kreis Heilbronn (seit 28. November 1938 Landkreis Heilbronn) überführt, der zum 1. Oktober 1938 um Gemeinden der aufgelösten Oberämter Neckarsulm , Brackenheim , Marbach und Besigheim vergrößert wurde. Gleichzeitig wurde der Stadtkreis Heilbronn geschaffen. Seither gehört Heilbronn nicht mehr zum Kreisgebiet, blieb jedoch Sitz der Kreisverwaltung. Bei der Kreisreform zum 1. Januar 1973 wurde der Landkreis Heilbronn um 19 Orte des Landkreises Sinsheim, 4 Orte des Landkreises Mosbach, 3 Orte des Landkreises Buchen und einen Ort des Landkreises Schwäbisch Hall erweitert, gab jedoch bis 1975 5 Orte an den Stadtkreis Heilbronn ab. Er umfasst nach Abschluss der Gemeindereform noch 46 Gemeinden, darunter 17 Städte und hiervon wiederum 3 Große Kreisstädte (Bad Rappenau, Eppingen und Neckarsulm). Größte Stadt ist Neckarsulm, kleinste Gemeinde ist Roigheim.
Einwohnerentwicklung
Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).
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Politik
Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet.
Kreistag
Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf 5 Jahre gewählt. Dieses Gremium wählt den Landrat für eine Amtszeit von 8 Jahren. Bei der letzten Wahl am 13. Juni 2004 ergab sich folgendes Ergebnis (79 statt 76 Sitze):
- CDU 43,9% (-3,8) - 37 Sitze (-1)
- SPD 22,3% (-1,8) - 17 Sitze (-1)
- FDP / DVP / FWV 19,5% (+4,1) - 15 Sitze (+4)
- GRÃœNE 7,7% (+0,6) - 6 Sitze (+1)
- REP 3,5% (+0,8) - 2 Sitze (=)
- ÖDP 3,1% (+0,1) - 2 Sitze (=)
Landrat
Der Landrat ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises.
Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht . Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.
Die Oberamtmänner bzw. Landräte des Oberamts bzw. Landkreises Heilbronn seit 1808 :
- 1808 - 1815 : Friedrich Wächter
- 1815 - 1819 : Karl August Friedrich Glocker
- 1820 - 1822 : Christian Friedrich Reuß (Amtsverweser)
- 1822 - 1828 : Joseph Christian Schliz
- 1829 - 1833 : Christian Friedrich Reuß
- 1834 - 1852 : Friedrich Mugler
- 1852 - 1854 : Gustav Friedrich Scholl
- 1855 - 1885 : Karl Christian Meurer
- 1885 - 1892 : Adolf Eduard Löflund
- 1892 - 1994 : Hermann Gugel
- 1894 - 1896 : Heinrich Otto Widmann
- 1896 - 1900 : Wilhelm Friedrich Maier
- 1901 - 1912 : Wilhelm Lang
- 1912 - 1920 : Karl Mögling
- 1920 - 1933 : Theodor Ehemann
- 1933 - 1939 : Walther Fuchs
- 1939 - 1945 : Ernst Heubach
- 1945 : Emil Beutinger
- 1945 – 1948 : Hermann Sihler
- 1948 – 1966 : Eduard Hirsch
- 1966 – 1989 : Otto Widmaier
- 1989 – 2005 : Klaus Czernuska
- seit 26. September 2005 : Detlef Piepenburg
Wappen
Das Wappen des Landkreises Heilbronn zeigt einen unterhalb gestümmelten, silbernen Adler auf rotem Grund. Das Wappen wurde dem Landkreis am 20. Juni 1955 und nach Neubildung des Kreises erneut am 3. September 1973 verliehen.
Der Adler symbolisiert das Wappen der Grafen von Lauffen, welche im Kreisgebiet herrschten, bevor das Gebiet an Württemberg kam. Da die Grafen von Lauffen staufisches Königsgut verwalteten, dürfte der Adler auf den Reichsadler der Stauferkönige zurück gehen.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Im Kreisgebiet kreuzen sich die Bundesautobahnen A 6 Mannheim–Nürnberg und A 81 Stuttgart–Würzburg am "Weinsberger Kreuz". Ferner erschließen mehrere Bundesstraßen sowie Landes- und Kreisstraßen den Landkreis.
Mit Heilbronn und Bad Friedrichshall-Jagstfeld befinden sich zwei regional wichtige Eisenbahnknotenpunkte im Landkreis. Eine Eisenbahnlinie führt, von Stuttgart kommend, über Heilbronn nach Jagstfeld. Dort teilt sie sich in drei Zweige: nach Nordwesten über Bad Wimpfen und Bad Rappenau in Richtung Heidelberg (Elsenztalbahn), nach Norden über Gundelsheim in Richtung Mosbach-Neckarelz (Neckartalbahn) und nach Nordosten über Möckmühl in Richtung Würzburg (Frankenbahn). In Heilbronn schließt nach Osten über Weinsberg und weiter in Richtung Crailsheim die Hohenlohebahn an und nach Westen die Kraichgaubahn. Die Linie S4 der Stadtbahn Karlsruhe fährt auf der Kraichgaubahn und Teilen der Hohenlohebahn von Achern über Karlsruhe, Bretten, Eppingen und Heilbronn nach Öhringen.
Kreiseinrichtungen
Der Landkreis Heilbronn ist Schulträger folgender Beruflichen Schulen : Peter-Bruckmann-Schule (Gewerbliche und Hauswirtschaftliche Schule) Heilbronn, Andreas-Schneider-Schule (Kaufmännische Schule) Heilbronn, Christiane-Herzog-Schule (Hauswirtschaftliche und Landwirtschaftliche Schule) Heilbronn und Christian-Schmidt-Schule (Gewerbliche Schule) Neckarsulm, ferner folgender Sonderschulen : Gebrüder-Grimm-Schule für Sprachbehinderte mit Schulkindergarten Heilbronn, Hermann-Herzog-Schule für Sehgeschädigte mit Schulkindergarten Heilbronn, Kaywaldschule für Geistig- und Körperbehinderte mit Schulkindergarten Lauffen am Neckar und Astrid-Lindgren-Schule für Geistig- und Körperbehinderte mit Schulkindergarten Neckarsulm.
Der Landkreis Heilbronn ist mit der Stadt Heilbronn Gesellschafter der SLK-Kliniken Heilbronn gGmbH (SLK steht für Stadt und Landkreis). Die Gesellschaft betreibt im Stadt- und Landkreis Heilbronn vier Krankenhäuser, das Klinikum am Gesundbrunnen Heilbronn, das Klinikum am Plattenwald Bad Friedrichshall, das Krankenhaus Brackenheim mit Geriatrischer Rehabilitation und das Krankenhaus Möckmühl.
Städte und Gemeinden
(Einwohner am 30. Juni 2005)
Städte
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Gemeinden
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Verwaltungsgemeinschaften bzw. Gemeindeverwaltungsverbände
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Städte und Gemeinden vor der Kreisreform
Vor der Kreisreform 1973 bzw. vor der Gemeindereform gehörten zum (alten) Landkreis Heilbronn seit 1938 insgesamt 98 Gemeinden , darunter 14 Städte . 1952 wurde die Stadt Bad Wimpfen, die seit 1945 zum Landkreis Sinsheim gehörte, dem Landkreis Heilbronn zugeordnet, somit gab es 99 Städte und Gemeinden.
Am 7. März 1968 stellte der Landtag von Baden-Württemberg die Weichen für eine Gemeindereform . Mit dem Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es möglich, dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu größeren Gemeinden vereinigen konnten. Den Anfang im alten Landkreis Heilbronn machten die Gemeinden Großgartach und Schluchtern, die sich am 1. Januar 1970 zur neuen Gemeinde Leingarten vereinigten. Am gleichen Tag wurde die Gemeinde Klingenberg in den Stadtkreis Heilbronn eingegliedert und verließ somit den Landkreis. In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig. Am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde Gronau in die Gemeinde Oberstenfeld, Landkreis Ludwigsburg, eingegliedert. Am 1. Juli 1972 wurde auch Kirchhausen in den Stadtkreis Heilbronn eingegliedert. Auch diese Gemeinden verließen somit den Landkreis. Die noch verbliebenen Gemeinden des alten Landkreises Heilbronn gingen am 1. Januar 1973 im neuen vergrößerten Landkreis Heilbronn auf, doch gab dieser am 1. Januar 1974 noch die Gemeinde Biberach und am 1. April 1974 die Gemeinden Frankenbach und Horkheim, die vor 1973 zum alten Landkreis Heilbronn gehörten, an den Stadtkreis Heilbronn ab.
Größte Gemeinde des alten Landkreises Heilbronn war die Stadt Neckarsulm, kleinste Gemeinde war Bittelbronn.
Der alte Landkreis Heilbronn umfasste zuletzt eine Fläche von 880 km² und hatte bei der Volkszählung 1970 insgesamt 194.110 Einwohner.
Die Gemeinden des alten Landkreises Heilbronn vor der Gemeindereform. Bis auf die fünf in den Stadtkreis Heilbronn eingegliederten Gemeinden¹) sowie Gronau, das infolge der Eingemeindung nach Oberstenfeld Teil des Landkreises Ludwigsburg ist, gehören alle Gemeinden auch heute noch zum Landkreis Heilbronn:
frühere Gemeinde | heutige Gemeinde | Einwohnerzahl am 6. Juni 1961 |
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Abstatt | Abstatt | 1.048 |
Affaltrach | Obersulm | 1.652 |
Auenstein | Ilsfeld | 1.077 |
Bachenau | Gundelsheim | 420 |
Bad Friedrichshall, Stadt | Bad Friedrichshall | 8.574 |
Bad Wimpfen, Stadt | Bad Wimpfen | 5.117 |
Beilstein, Stadt | Beilstein | 2.338 |
Biberach ¹ | Heilbronn | 2.035 |
Bittelbronn | Möckmühl | 194 |
Bonfeld | Bad Rappenau | 1.203 |
Botenheim | Brackenheim | 908 |
Brackenheim, Stadt | Brackenheim | 3.058 |
Brettach | Langenbrettach | 1.017 |
Bürg | Neuenstadt am Kocher | 361 |
Cleebronn | Cleebronn | 1.659 |
Cleversulzbach | Neuenstadt am Kocher | 502 |
Dahenfeld | Neckarsulm | 639 |
Degmarn | Oedheim | 522 |
Dürrenzimmern | Brackenheim | 704 |
Duttenberg | Bad Friedrichshall | 428 |
Eberstadt | Eberstadt | 1.391 |
Eibensbach | Güglingen | 441 |
Eichelberg | Obersulm | 406 |
Ellhofen | Ellhofen | 1.408 |
Erlenbach | Erlenbach | 2.998 |
Eschenau | Obersulm | 1.432 |
Flein | Flein | 2.935 |
Frankenbach ¹ | Heilbronn | 3.510 |
Frauenzimmern | Güglingen | 456 |
Fürfeld | Bad Rappenau | 693 |
Gellmersbach | Weinsberg | 503 |
Gochsen | Hardthausen am Kocher | 945 |
Grantschen | Weinsberg | 504 |
Gronau | Oberstenfeld | 970 |
Großgartach | Leingarten | 3.908 |
Güglingen, Stadt | Güglingen | 1.932 |
Gundelsheim, Stadt | Gundelsheim | 3.220 |
Haberschlacht | Brackenheim | 354 |
Hausen an der Zaber | Brackenheim | 1.150 |
Höchstberg | Gundelsheim | 583 |
Hölzern | Eberstadt | 290 |
Hößlinsülz | Löwenstein | 332 |
Horkheim ¹ | Heilbronn | 1.421 |
Ilsfeld | Ilsfeld | 2.437 |
Jagsthausen | Jagsthausen | 954 |
Kirchhausen ¹ | Heilbronn | 2.091 |
Kleingartach, Stadt | Eppingen | 978 |
Klingenberg ¹ | Heilbronn | 1.094 |
Kochersteinsfeld | Hardthausen am Kocher | 835 |
Kochertürn | Neuenstadt am Kocher | 663 |
Lampoldshausen | Hardthausen am Kocher | 836 |
Lauffen am Neckar, Stadt | Lauffen am Neckar | 8.593 |
Lehrensteinsfeld | Lehrensteinsfeld | 1.011 |
Leonbronn | Zaberfeld | 629 |
Löwenstein, Stadt | Löwenstein | 1.693 |
Massenbach | Schwaigern | 934 |
Massenbachhausen | Massenbachhausen | 1.464 |
Meimsheim | Brackenheim | 1.341 |
Michelbach am Heuchelberg | Zaberfeld | 384 |
Möckmühl, Stadt | Möckmühl | 3.012 |
Neckarsulm, Stadt | Neckarsulm | 15.307 |
Neckarwestheim | Neckarwestheim | 1.422 |
Neipperg | Brackenheim | 502 |
Neuenstadt am Kocher, Stadt | Neuenstadt am Kocher | 1.656 |
Neulautern | Wüstenrot | 390 |
Niederhofen | Brackenheim | 577 |
Nordhausen | Nordheim | 430 |
Nordheim | Nordheim | 3.315 |
Obereisesheim | Neckarsulm | 2.094 |
Obergriesheim | Gundelsheim | 605 |
Ochsenburg | Zaberfeld | 553 |
Oedheim | Oedheim | 2.950 |
Offenau | Offenau | 1.581 |
Olnhausen | Jagsthausen | 330 |
Pfaffenhofen | Pfaffenhofen | 1.259 |
Roigheim | Roigheim | 1.563 |
Schluchtern | Leingarten | 1.807 |
Schmidhausen | Beilstein | 572 |
Schozach | Ilsfeld | 404 |
Schwaigern, Stadt | Schwaigern | 4.169 |
Siglingen | Neudenau | 1.245 |
Stetten am Heuchelberg | Schwaigern | 1.223 |
Stockheim | Brackenheim | 549 |
Sülzbach | Obersulm | 804 |
Talheim | Talheim | 2.484 |
Tiefenbach | Gundelsheim | 533 |
Untereisesheim | Untereisesheim | 1.017 |
Untergriesheim | Bad Friedrichshall | 648 |
Untergruppenbach | Untergruppenbach | 2.133 |
Unterheinriet | Untergruppenbach | 1.205 |
Weiler bei Weinsberg | Obersulm | 358 |
Weiler an der Zaber | Pfaffenhofen | 381 |
Weinsberg, Stadt | Weinsberg | 7.166 |
Widdern, Stadt | Widdern | 1.134 |
Willsbach | Obersulm | 2.265 |
Wimmental | Weinsberg | 354 |
Wüstenrot | Wüstenrot | 1.665 |
Zaberfeld | Zaberfeld | 981 |
Züttlingen | Möckmühl | 940 |
Literatur
- Das Land Baden-Württemberg - Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart - Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg, Stuttgart, 1980, ISBN 3-17-005708-1
- Julius Fekete: Kunst- und Kulturdenkmale im Stadt- und Landkreis Heilbronn. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-8062-1662-2
Weblinks
- Private Website mit Links
- Tourismus-Website für den westlichen Landkreis
- Webkatalog für den Landkreis
- Karte des Landkreises bei www.staedteverlag.de
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Kategorien : Landkreis Heilbronn | Ehemaliger Landkreis in Baden-Württemberg
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